glasfronten ohne schraffur beim Ausdrucken

[Anonymous]

Hallo alle zusammen, ich habe wieder einmal ein typisched "autodidakten-problem":
für eine schwimmhalle und einen wintergarten will ich die umlaufendend durchgehend verglasten wände mit je einer linie innen und 1 aussen, ich will keine schraffur, damit im m1:200 und 1:100 deutlich wird, dass es sich nicht um eine feste wand, sondern um eine glasfront handelt. für den ausdruck will ich sämtlichen schraffuren der bauteile massiv schwarz. die jeweiligen öffnungen (schiebetüren oder fensterflügel in der glasfront) zeichne ich 2d mit minimal-angaben, damit die räume noch gut lesbar sind (1 pfeil oder querstriche in der wand). auf dem bildschirm sieht alles ok aus (mit leerer, weisser schraffur)ich habe ziemlich alles ausprobiert, um beim ausdruck eine "leere" wand und keine schwarze mauer zu erhalten, nichts funktioniert. die experten unter euch wissen sich sicher zu helfen, sonst werde ich halt die wand mit einem doppelstrich (umständlicher) zeichnen...
gruss
claudia

[Anonymous]

Wird mir noch nicht so klar, wie Du das gezeichnet hast.

Hast Du das Wandwerkzeug für die Glaswände verwendet?
Warum nicht die Öffnungen mit dem Fenster/Türwerkzeug?
Wie sind die Reinzeichnungseinstellungen eingestellt?

Und was soll wann schwarz und wann weiß sein?

[zzyzx]

wenn ich es recht verstanden habe, willst du folgende darstellungsarten haben:
- planungsdarstellung mit unterschiedlichen materialgerechten schraffuren
- präsentationsdarstellung mit wänden schwarz, öffnungen offen.
du hast offenbar die glasscheibe als dünne wand gezeichnet mit einer leeren schraffur.

wenn nun die reinzeichnungseinstellungen auf "einheitliche massivschraffur" umgestellt werden, wird auch die glaswand dunkel.

wenn du ansonsten für die scghraffurfüllung stifte verwendest, die du im plotmaker auf schwarz stellst, kannst du das problem vermeiden, indem du den schraffurstift der glaswand auf weiß (91) stellst. entscheidend ist dafür der vordergrundstift, der bei einer leeren schraffur ansonsten keinerlei auswirkung hat.

:winken: :winken: :winken:

[Anonymous]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Martin Schnitzer:
Wird mir noch nicht so klar, wie Du das gezeichnet hast.

Hast Du das Wandwerkzeug für die Glaswände verwendet?
Warum nicht die Öffnungen mit dem Fenster/Türwerkzeug?
Wie sind die Reinzeichnungseinstellungen eingestellt?

Und was soll wann schwarz und wann weiß sein? Sehe die Lösung, ich werde über die ganze Wand eine Öffnung erstellen und dann meine eigenen Symbole für Schiebe- und Flügeltüren an den entsprechenden Stellen darüber zeichnen. (ich brauche keine 3d-schnitte oder -ansichten). So erscheint eine massstabsgerechte Glaswand auch beim Ausdruck als transparente Fensterfront. Top Tipp, vielen Dank!
Claudia
Claudia

[zzyzx]

dann ist das material aber weg (für den fall, dass du doch eine ansicht oder eine schnelle visualisierung brauchst.

probier auch mal meinen tipp aus. 😉

deine methode mit der glaswand ist im übrigen ganz nützlich für den vorentwurf, wenn die einteilung noch flexibel sein soll und dennoch ein grobes modell benötigt wird. . deshalb würde ich empfehlen, nicht die ganzen vorteile über bord zu werfen :winken:

[Anonymous]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von zzyzx:
wenn ich es recht verstanden habe, willst du folgende darstellungsarten haben:

du hast offenbar die glasscheibe als dünne wand gezeichnet mit einer leeren schraffur.

wenn nun die reinzeichnungseinstellungen auf "einheitliche massivschraffur" umgestellt werden, wird auch die glaswand dunkel.

wenn du ansonsten für die scghraffurfüllung stifte verwendest, die du im plotmaker auf schwarz stellst, kannst du das problem vermeiden, indem du den schraffurstift der glaswand auf weiß (91) stellst. entscheidend ist dafür der vordergrundstift, der bei einer leeren schraffur ansonsten keinerlei auswirkung hat.

:winken: :winken: :winken:

[Anonymous]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von claudiab:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von zzyzx:
wenn ich es recht verstanden habe, willst du folgende darstellungsarten haben:

du hast offenbar die glasscheibe als dünne wand gezeichnet mit einer leeren schraffur.

wenn nun die reinzeichnungseinstellungen auf "einheitliche massivschraffur" umgestellt werden, wird auch die glaswand dunkel.

wenn du ansonsten für die scghraffurfüllung stifte verwendest, die du im plotmaker auf schwarz stellst, kannst du das problem vermeiden, indem du den schraffurstift der glaswand auf weiß (91) stellst. entscheidend ist dafür der vordergrundstift, der bei einer leeren schraffur ansonsten keinerlei auswirkung hat.


:winken: :winken: :winken: klicke zu schnell... das ist wahrscheinlich die beste lösung, "de föifer und's weggli", es funktioniert!
vielen dank
claudia

[poeik]

Vielleicht kannst du auch einfach eine Glaswand mit Stärke 0,1mm in eine leere Öffnung zeichnen. Der Zwischenraum wird beim Ausdruck auch bei höchster Auflösung und grösserem Masstab nicht mehr sichtbar.

Gruss, poeik