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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

lbk in A10?

Anonymous
Nicht anwendbar
Wir haben große Probleme die lbk-Dateien in A10 kkorrekt zu importieren.
Unsere Vorgangsweise mit A9 und Plotmaker 9:
In der A9-pln haben wir Ausschnittsets erstellt, alle Ebenen sichtbar; im Plotmaker haben wir die Ausschnitte eingefügt und die Ebenen manuell ein- bzw. ausgeschalten.
In A10 funktioniert das manuelle ein-/ausschalten der Ebenen nicht mehr da es an die Ebenengruppen gebunden ist.
Frage: Wie schaffen wir es ohne großen Aufwand die lbk-Dateien korrekt in A10 zu übertragen??

Da es sich um ein großes Projekt handelt möchten wir nach wie vor mit zwei getrennten Dateien (Layoutbuch und Zeichnung) weiterarbeiten.

Außerdem sind die A10-Dateien viel größer als die in A9 bzw. Plotmaker9.

Kann uns jemand weiterhelfen? Sämtliche Leitfaden und Infos haben nicht sehr weitergeholfen ...
10 ANTWORTEN 10
Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
In AC 10 werden die original Ausschnitte wieder gegeben. dementsprechend müsst ihr die Ausschnitte mit den richtigen Ebenenkombinationen machen. sonst geht es nicht.


</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Außerdem sind die A10-Dateien viel größer als die in A9 bzw. Plotmaker9. Kann eigentlich nicht sein , da sie automatisch gezippt werden. Wie groß sind deine Dateien. Wnen ich eine PLN und eine LBK mit jeweils 100 MB zusammen packe ist die 10er PLN ca 40 MB groß
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
zzyzx
Newcomer
das wird leider schon etwas aufwand:

- die ebeneneinstellungen in den ausschnittsets müssen stimmen; dazu müssen ebenengruppen verwendet werden. der erste schritt wäre nun, diese ebenengruppen für die pläne passend anzulegen und die auschnittsets entsprechend anzulegen.

- die teilung in eine layoutdatei und eine arbeitsdatei finde ich nur begrenzt sinnvoll (sinnvoll eventuell, wenn kein teamwork vorhanden ist und gleichzeitig an der planung, an separaten details und am planlayout gearbeitet werden soll), würde ich normalerweise nicht empfehlen, da dabei die übersicht schnell verlorengeht. möglich ist es aber schon: dann werden die ausschnittsets in die layoutdatei einfach aus einer externen datei (der projektmodelldatei) geladen

schreib mal, wie die erfahrungen damit sind, wenn du es so machst

:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
@Holger:
Bei dem Projekt das wir bisher in AC10 importiert haben ändern sich die Dateigrößen wie folgt:
pln (AC9) 33 MB => pln (AC10) 58MB
lbk (PM9) 54 MB => pln (AC10) 70MB
pln und lbk zusammengepackt in AC10 => 127MB

Beim zweiten Projekt, das wir bisher in AC10 importiert haben haben sich die Dateigrößen sehr verringert:
pln (AC9) 8MB + lbk (PM9) 37MB => zusammen in AC10 nur 15MB.

Wir kommen einfach nicht dahinter warum die Dateien so groß werden ...

@zzyzx:
Der derzeitige Versuch mit zwei getrennten Dateien (Layoutbuch und Zeichnung) zu arbeiten funktioniert bis jetzt ganz gut. Mehr nach weiterer Testphase.

Danke inzwischen,
Verena
Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
schick es an den Support. Nur mit den Originaldateien können wir das nachvollziehen.
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
Gerald Faustenhammer
Participant
Was sie Dateigröße betrifft bitte beim sichern erst in die Optionen schauen. Hier können die Dateien automatisch komprimiert werden. Probier das aus. Da kommt Freude auf.
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo SS-A,

ich kann nur den Tipp eines sehr geschulten ArchiCad-Menschen widergeben:
Laufende Projekte im AC9 fertig machen, nicht umstellen.
Ich würde das auch unterstützen. Wenn Ihr in der Ausführungsplanung seid, dann macht es in AC9 fertig.
Wir haben es bei einem relativ großen Projekt ausprobiert, weils mich interessierte. Ich gebe gerne zu, dass AC10 sicher seine Vorzüge hat, aber das Drama um importierte Layoutbücher und alles was damit zusammenhängt ist nicht ohne.
Ich weiss nicht, wer diese Vorgehensweise sich ausgedacht hat, eine eigene Datei für Layouts zu verwenden bei großen Projekten. Steht zumindest so im Handbuch als Tipp. Derjenige hat natürlich recht, also eben AC10 quasi als Plotmaker10 zu verwenden. Das ist auch ok. Aber ich habe den Eindruck, dass dort noch nie jemand das probiert hat bei großem Projekt. Auch wenn man alle automatischen Aktualisierungen auf manuell stellt,
um eben auch bestimmte Stände zu haben der Layouts, es dauert ewig, wenn man zum Beispiel die Grundrisse nur aktualisieren will. Wobei ich als großes Projekt jetzt eins meine, in dem ein Geschoss auf 4 A0-Pläne verteilt wird oder mehr. Es ist ein ständiges Warten und Däumchendrehen.
Nachdem ich das alles ausprobiert habe muss ich sagen, Finger weg bei laufendem Projekt. Es fängt bei Plotproblemen an, wo Schraffuren nicht "einfach" weiterverwendet werden können und hört bei Problemen mit dem Publisher- und DWG-Exporten auf. Wobei die "DWG-Probleme" nur meine Probleme sind und nicht die von Archicad.
Wir haben jetzt ein Projekt mit dem Entwurf angefangen in AC10, aber wenn ich ehrlich bin, mir grauts jetzt schon vor der Ausführungsplanungsphase und sehne mir vom Workflow her gesehen den Plotmaker wieder zurück. Ich weiss, man konnte nur leidig drin zeichnen, aber nachdem die PMK´s geschrieben waren wars ein leichtes und im nachhinein schnelles.
Es scheint eben doch zu sein - never change a winning team. Ich hätte dem netten Verkäufer eben gleich glauben sollen. Ich hätte mir viel Zeit gespart. Sehr viel sogar.
Was Deine Dateigrößen angeht - ich war auch verwundert und dachte, die AC10-Dateien müssten doch größer sein, aber sie sind es nicht bei uns, sie sind viel kleiner. Wie bereits beschrieben, schau mal in die Otionen.

@zzyzx
bei großen Projekten musst Du eine getrennte Layoutdatei führen, auch wenn Teamworks nicht verwendet würde. Alles andere bringt Dich irgendwann in Schwierigkeiten. Das Problem ist eben, dass die Aktualisierungen zu lange dauern. Sonst wär dagegen nix zu sagen.
zzyzx
Newcomer
... das mit den aktualisierungszeiten im layoutmodus kann bei grossen dateien schon etwas zäh werden.
in dem fall kann das schon sinn machen, die arbeit auf 2 arbeitsplätze zu verteilen, dann kann parallel gearbeitet werden. möglich wäre auch, eine dritte datei mit quasi vom modell unabhängigen details einzubinden. (kommt bei mir aber selten vor).

ich war ja auch immer ein verfechter der trennung plotmaker-archicad, muss aber sagen, dass der workflow (abgesehen von diversen kleineren fehlern) nun uin der 10 erstaunlich gut und v.a. logisch funktioniert.
wenn man sich die ebenengruppen, ausschnittsets, stiftsets, modelldarstellungen usw. einmal sauber angelegt hat, kann man da recht zügig und intuitiv arbeiten.

:winken:
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von zzyzx:
wenn man sich die ebenengruppen, ausschnittsets, stiftsets, modelldarstellungen usw. einmal sauber angelegt hat, kann man da recht zügig und intuitiv arbeiten.Das ist genau der Punkt!

Bis ARCHICAD 7 konnte man relativ unstrukturiert die Pläne bearbeiten. ARCHICAD hat sich ja die Hotlinks-Zeichnungen gemerkt. Eine PMK zu schreiben und auf zig Layouts mit unterschiedlichen Ebeneneinstellungen zu verteilen, das war schon bei ARCHICAD 3.42 nicht im Sinne des Erfinders. Wer will, kann sich das gerne bei mir anschauen.

In ARCHICAD 7.0 wurde aber gleichzeitig der Publisher eingeführt. Hier war man das erste Mal damit in der Lage, Ausschnittsets zu verwenden und sich durch einen Doppelklick den Stand anzuschauen, wie er auf das Layout kommt.

Als dann 2002 mit ARCHICAD 8.0 die direkte Verknüpfung zwischen Plotmaker und ARCHICAD eingestellt wurde, ging ein Workflow nur noch über Ausschnittstes. Alles andere hätte bedeutet, selbst die Plotmakerdateien jedesmal manuell aktualisieren zu müssen.

Es ist wesentlich leichter, ein strukturiertes Projekt aus ARCHICAD 6.5 in ARCHICAD 10 incl. der Layouts zu migrieren, als ein ARCHICAD 9 Projekt, in dem es keine Ausschnitte gibt. Da hätte man besser irgendwann ein Training besuchen sollen.

Also, arbeitet mit Ausschnittsets und strukturiert Eure Projekte durch Ebenengruppen, Modelldarstellungs-Kombinationen, Bemaßungsstandards, Masterlayouts und Publishing Sets und jammert nicht, dass ARCHICAD zu lange zur Aktualisierung auf uralter Hardware braucht.

Gruß

Markus

[ 25. August 2006, 16:01: Beitrag editiert von: Markus Denzlinger ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich bin froh, dass es immer noch gottgleiche Graphisoftcenter Mitarbeiter oder Inhaber gibt, die interessanterweise genau wissen, was wir dummen User doch alles falsch machen. G5 Quads zu langsam, Gigabit-Netze sowieso und überhaupt ist immer der User schuld. Vielleicht sollte man sich mal an die Nase fassen und überlegen, von wem ihr euer Geld kriegt. Ist zwar der falsche Platz, um das hier anzubringen, aber ist doch schön, wenn bei euch das Geld regelmäßig durch die ArchiCard sprudelt. Wir verdienen unser Geld mit Architektur, Programme sind Mittel zum Zweck und nicht zum Selbstzweck. Vertane Zeit bedeutet Verlust. Genauso wie es vertane Zeit ist, seine Probleme an die Hotline in schöne wohlgefällige Mails zu packen, damit man die wieder mal an Graphisoftprogrammierer schicken kann. Nur es tut sich nichts. Aber ich weiss - wir haben ja keine Ahnung davon.