Moin Moin,
@plastic
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">gemapptes netzlaufwerk ... laufwerkbuchstabe ist zugewiesen ("mapped drive")Mich irritierte die gemischte englisch deutsche Begriffsvermischung. Dann ist nicht ganz klar was gemeint ist ... viele Anwender sagen das eine, meinen aber was völlig anderes. Daher meine Nachfrage.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> übrigens fällt mir kein technischer grund ein die netzwerkumgebung für zugriffe zu meiden, warum ist das eine unsitte?
unter windows sind laufwerksbuchstaben nur ein verweis auf freigegebene ordner. Die Verwendung UNC-Pfades
\\Servername\Freigabename etwa im Explorer über die Netzwerkumgebung birgt einige Fallstricke:
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- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Viele Programme haben Probleme beim Speichern von relativen UNC-Pfaden, sei es daß der vorgesehene Speicherplatz zu knapp ist, sei es das eine Routine zwingend ein Laufwerk erwartet. Der Anwender schaut in die Röhre weil´s nicht so funktioniert wie gedacht. Mit mapped drives umgehe ich das.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Solange der Server- und Freigabename sich nicht ändert - kein Problem. Muß ich aber die Daten auf einen anderen Server umziehen, etwa bei einem Systemausfall auf einen temporären Server, laufen sofort alle Applikationen auf die den UNC-Pfad speichern. Der Server ist einfach nicht erreichbar und der Admin muß durch´s Haus rennen und das für jede Applikation extra ändern. Bei einem zugewiesenen Laufwerksbuchstaben (mapped drive) ist der Servername und Freigabename unerheblich. Neuen Server- und Freigabenamen dem bisherigen Laufwerksbuchstaben zuweisen - fertig. Jeder erfahrene Sysadmin wird daher nur ungern darauf verzichten, zumal er dies zentral vom Server aus machen kann.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das manuelle Suchen des richtigen Rechners über die Netzwerkumgebung dauert erheblich länger. Brauch ich´s nur selten - egal - muß ich das jeden Tag evtl. sogar mehrmals machen wird´s lästig. Es wird ja das gesammte Netzwerk durchsucht. Ein mapped drive sucht gezielt nur nach einem bestimmten Recher. Der Network traffic ist bei ein paar Anwendern unerheblich, bei einem größeren Netzwerk fällt er in´s Gewicht.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Schwerwiegender ist die Tatsache das - gerade bei Peer-to-Peer Netzen oder mehreren Servern schnell mal die falsche Freigabe auf dem falschen Rechner erwischt wird. Der Anwender legt dann seine Daten auf einen zufällig angeschlossenen Laptop ab und das Geschrei ist groß... .</font></li>
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</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> weil ichs nicht habe.
händler (nein, nicht a-null) hat vor ein paar wochen zugesagt uns eine cd zu schicken aber das dürfte noch immer nicht passiert sein. warum man es nicht einfach runterladen kann ist mir schleierhaft. Mehr als 360 MB über´s Internet zu laden ist nicht jedermanns Sache. Es gibt noch Anwender die eisern mit einem Modem online sind.
ArchiCAD 8 R3/V3 EDU ist seit zwei Wochen verfügbar und geht automatisch allen Hochschulen und Uni´s zu.
ArchiCAD 8 R3/V3 Vollversion lag zumindest in Deutschland bei allen registrierten ArchiCAD 8 Anwendern der letzten Graphisoft New´s bei. Zudem die Graphisoft Center und Solution Partner haben die CD-ROM auf Lager.
Was ich noch überprüfen würde:
Gibt es Einschränkungen der Benutzerrechte?