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Abluftleuchten??

Anonymous
Nicht anwendbar
Bei Nichtwohngebäuden sind beim HWB zur Ermittlung der inneren Wärmgewinne bei Abluftleuchten Raumbelastunggrade müL für Luftdurchsatz bezogen auf Leuchtenanschleistungen einzugeben (m³/h*W).
Gut, ob Leitungen gedämmt sind, lässt sich ermitteln, nur woher bekommt man die Werte? Wie werden sie ermittelt?
Auf den ersten Blick macht es in der Formel einen riesen Unterschied, ob man 0,2 oder 1,0 hernimmt.
Für mich ist das ein spanisches Dorf. Und auch die Haustechnikplaner waren bei dieser Frage bisher etwas "wortkarg"....
Gibt es hier default-Werte nach Stand der Technik?
4 ANTWORTEN 4
Anonymous
Nicht anwendbar
Noch ein Gedanke dazu:

Eine Luftabsaugung über Abluftleuchten setzt eigentlich ein Raumlufttechnik-Anlage voraus, bei dieser würden dann die "abgesaugten" inneren Gewinne der Abwärme der Beleuchtung ja wieder beim Wärmetauscher wiedergewonnen werden. :verwirrt:
Anonymous
Nicht anwendbar
Inzwischen hab ich mich kundlich gemacht, was es mit diesen Abluftleuchten auf sich hat: durch das Absaugen der Raumluft über die Leuchtkörper werden einerseits diese gekühlt, wodurch sie länger und heller leuchten sollen, anderseits die Kühllast (und auch der Beitrag der Leuchten zur Raumheizung) reduziert, wodurch sich der HWB und KB erheblich verändert, was auch deutlich in den Ergebnissen zu sehen ist. Weiters kann es ohne Raumlufttechnik auch keine Abluftleuchten geben.

Bin schon gespannt, wie gut bei den nächsten Projekten das Zusammenspiel von HKLS- und E-Techniker bei der Beantwortung dieser für die Richtigkeit des EAW nicht unerheblichen Eingabewerte funktioniert. 🙄

Daher noch einmal die Frage: Gibt es dazu eine Art "Referenzausstattung"- Stand der Technik?

Und kommen die derart den Räumen entzogenen inneren Wärmegewinne im Programm auch rechnerisch beim Wärmetauscher an???
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich habe ihre Frage einmal weitergeleitet.

Ob man im Heizfall hier einen Wärmegewinn für die Raumheizung lukrieren kann:

Kommt im Verfahren lt. Norm nicht vor.
Anonymous
Nicht anwendbar
Aus der Antwort auf die Weiterleitung der Frage:

Um als Wärmegewinn für die Raumheizung nutzbar zu werden, müsste über
die RLT-Anlage (mit WRG) eine Lastausgleich über verschiedene Zonen (mit
zeitgleicher Heiz- und Kühllast) vorgenommen werden. Das ist zwar
grundsätzlich möglich, aber natürlich nicht mit unserem
Berechnungsverfahren (wär wahrscheinlich auch mit einer Simulation nicht
ganz so einfach...).

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