Wir schätzen Ihren Input! Bitte nehmen Sie an der Umfrage zu Archicad 28 Startbildschirm und Lerninhalte/Schnell-Tutorials teil
am 2014-01-15 04:28 PM
am 2014-01-15 05:17 PM
Der Materialkatalog ist schwach und fehlerhaft, kann aber offensichtlich nicht editiert oder ergänzt werden.
Kann auch ein mehrschichtiges Bauteil definiert werden? z.B. Sparrendach / Holzwand?
am 2014-01-22 12:12 AM
am 2018-12-06 10:55 PM
am 2023-01-13 11:27 AM
am 2023-01-13 11:41 AM
am 2023-01-13 01:15 PM
Du brauchst eigentlich noch die Wärmeübergangswiderstände, oder?
2023-12-06 09:48 PM - bearbeitet 2023-12-06 09:54 PM
Die Wärmebrücken kann man auch in Archicad berechnen, als Ecodesigner STAR ist jetzt teil von Archicad.
Es ist eine andere Frage, ob diese Rechnungen richtig sind, als wir wissen nichts wie die Rechnungen funktionieren (ich denke, dass eine FEM-Lösung von StruSoft is benutzt, aber wenig ist verfügbar)... Aus diesem Grund benutzen wir THERM oder COMSOL für detaillierte Rechnungen den Wärmebrücken. (Ich weiß, dass in Deutschland andere Lösungen sind benutzt.)
Die Länge den Wärmebrücken können auch nicht automatisch berechnet sein, ich platziere verschiedene Elemente, stelle ich die Element IDs nach den Wärmebrücke-Namen ein, um die Länge ins EnergyPlus einzugeben.
Die U-Werte von Massivbauteilen können z.B. mit einem GDL-Objekt berechnet - ich habe ein früher selbst gemacht, als ich habe nichts gefunden. Es ist nützlich nur für einfache Rechnungen: ich habe keine Korrektionswerte gemaß z.B. ISO 6946 implementiert und man soll jetzt die "heat transfer coefficients" (wie sagt man das auf Deutsch? Ich denke über h_i und h_e) manuell eingeben. Das Bildschirmfoto (und das Objekt) ist leider auf Ungarisch, wenn es interessant ist, kann ich das auf Deutsch machen. Ich benutze die Wärmeleitfähigkeit, die Dichte und die spezifische Wärme des Baustoffs, und die dicke der mehrschichtige Bauteile von einem Komposit-Wand, damit rechne ich den U-Wert, spezifische Masse, spezifische Grauenergie, usw.:
Meine Lösung geht für frühe Projektphasen, um ohne detaillierte bauphysische Rechnungen eine ungefähre Dicke der Wärmeisolierung zu haben. Es wäre wirklich schön sein, wenn GS etwas ähnliches machte, was mit z.B. hinterlüftete (oder inhomogene Bauteile) richtig funktionieren. Ich habe das gesehen, dass jetzt die Ökabaudat-Datei sind benutzt für die Baustoffe - ich habe die frühere bauphysische Werte des Baustoffs benutzt (die nicht als Eigenschaft sind eingegeben).
Jetzt ist die energetische oder LCA-Berechnung einer Gebäude viel zu schwer, es gibt so viele kleine Schritte was wir jetzt nicht machen können, deswegen geht es nur mit 2-3-4... Software (BIM, BEM, Wärmebrücken, LCA-Datei, natürlich Excel, usw...). Es sollte viel mehr einfach sein!