ad a): die Winkel werden immer von der Fenstermitte gerechnet.
ad b): Fs und z-Werte sind 2 Paar Schuhe. Benachbarte Gebäude wirken im Sommer nur wenn sie sehr hoch bzw. sehr nahe sind und auch nur Richtung NW oder NO, wenn die Sonne tief steht. Wenn die Sonne hingegen am Nachmittag 2 Stunden hereinbrennt, bevor sie hinter einem Gebäude verschwindet, ist es aufgrund der großen Einstrahlflächen im Raum meistens schon zu heiss geworden, wo hingegen auskragende Bauteile die Einstrahlfläche deutlich reduzieren.
Berge z. B. wirken im Winter oft sehr verschattend, wärend sie im Sommer kaum spürbar sind.
Deshalb müsste in Archiphysik der Fs-wert schon deutlich unter 0,5 sein, dass man z. B. eine Markise bei der Sommerlichen Überwärmung ansetzen könnte, und das muss man auch noch bei der Behörde argumentieren....