Schade - wieder eine Unterlassungssünde Graphisofts. Wozu zwingt man uns im GDL eindeutige IDs zu verwenden, wenn es dann im Weiteren nicht genutzt wird? Inkonsistentes Konzept!
Man muss also richtige Verrenkungen machen, um diese Unterlassungen auch nur einigemassen ausbügeln zu können.
Beispiesweise - eine "interne" Lösung zur Bemassung ins Script übernehmen... was für den User dann wieder Lernaufwand bedeutet, weil im GDL dann eine ganz andere Userführung nötig sein wird.
Cutform im Gegensatz zu einem internen SOE-Intersect bringt dann auch nicht wirklich was, weil man es im 2D dann doch extra scripten muss, weils doch nicht so richtig ins 2D projiziert wird... (Überstehende Hotlines, springende Bemassungen usw...)
Es hat mich einige Stunden gekostet, Cutform "ins Laufen" zu bringen, weil die Beschreibung ohne Beispiele im GDL-Handbuch unterirdisch ist. Bei Self-GDL fand ich dann doch die richtige Lösung zu j6=32 - danke!
Man hat immer öfter den Eindruck, das Graphisoft beim GDL zwar immer wieder "Löcher stopft", indem immer neue Derivate von Befehlen hinzukommen, aber diese werden dann so schlecht dokumentiert, dass man als Scripter wirklich viel Zeit mit Rumrätseln verbringt. Irgendwann bringt man es schon hin, aber so ist es ein echter Zeitdieb!
Nochmals vielen Dank für Self-GDL, das diese Lücke doch einigermaßenfüllen will.
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
