Bisher war es mir nicht richtig möglich, einem Polygonzug im Grundriss verschiedene Z-Höhen zuzuordnen, damit sich beispielsweise eine "Wand" an ein Gelände anpassen kann. Wenn man etwa einen Tube-Befehl dazu verwendet, verdrehen sich die Flächen dann sehr seltsam, weil eben Zwischenpunkte gefehlt haben.
Dabei rechnet das Programm zusätzliche Zwischenpunkte im Segment, jeweils um die Wanddicke nach innen verschoben. Danach werden diese Punkte um den Sinus des Höhenwinkels * der Wandhöhe noch weiter nach innen geschoben. Somit ist gewährleistet, dass sich im Normalfall keine seltsamen Verschneidungen ergeben können.
Dies ist nur ein Programmierbeispiel, eine Grund-Struktur für spätere "Geländerlösungen".
Hier eine Vorstellung dieser Gedanken:
(upload abwarten..)
Übrigens - bekomme ich nun bei jedem Objekt , dass ich auf Bimcomponents laden will eine Fehleremail zurück.. ohne logfile..
Das habe ich nun ein wenig ergänzt: Nun habe ich 2 zusätzliche Profile hinzugefügt - eine "Wandabdeckung" und einen zusätzlichen Handlauf. Alles kann am Startpunkt mit Anfassern in Form und Lage verändert werden.
Übrigens sollte so die Profilwand auch funktionieren - mit verschiedenen 3D-Z-Höhen im Polygonzug.. und mit dem Querschnittverändern direkt in der Zeichnung - ohne in den Profil-Editor zu müssen.
Ich habe dem Teil nun einen "Weg" dazugescriptet. Werden Z-Höhen im 3D verändert erscheinen nun Rampen. Die Rampenenden können wie zuvor die Wand jeweils im Segment verschoben werden. Wenn man die Stufen einschaltet, bleibt der erste Rampen-Start gleich, der 2. Rampen-Start wandert zur Ende der Treppe.
Ziemlich alles ist mit Anfassern am Profilanfang verschirb und Anpassbar.
Die Stiege ist relativ einfach gestrickt und rechnet sich über das Schrittmaß selber aus.