Ich bin ein wenig unsicher, in welche Richtung ich nun das Objekt weitertreiben sollte.
Soll ich parallel zu Frank's Weg gehen und eine strukturierte "all in one" - Lösung anstreben - mit vielen verschiedenen Unterteilungen der Öffnung, Fixteile Flügel wie die bestehenden Archicad-Elemente und vielleicht weiteren Designs dafür - mit Qualifikationen, Berechnungen der Durchgangslichten, Bändern, Drückern?
Was dagegen spricht:
Es gibt das eh schon - wenn auch nicht mit meinen schönen Bogenformen.
Mir persönlich muss dazu viel zu sehr in unübersichtlichen Dialogfeldern herumgesucht und herumgeklickt werden - was aber Ansichtssache ist.
Jedenfalls war das bisher eines meiner Ziele - so wenig wie möglich herumklicken, so viel wie möglich erreichen. Geschickter Einsatz der Hotspots um Dialogfeldsucherei zu sparen...
Was dafür spräche:
Diesen Arbeitsweg kennen schon viele und können damit umgehen.
Oder
Sollt ich eher noch weitere Designs - Bogen und andere Konturformen aufnehmen - zB. abknicken der oberen Geraden des Rechteckes, freie Punktzuweisungen eines freien Polygones usw?
Wäre es sinnvoll, sowas als "stand alone" -Objekt umzubauen, also nicht als Türe/Fenster, sondern auch als normales Bibliothekselement einfach zum Einsetzten in ein irgendein Loch?
Die Türflügel - wäre wieder eine Lösung mit zusammengesetzten Profilen sinnvoll oder eher der Weg mit selber in 3D gezeichneten Flügeln, die der User dann als GDLs abspeichert und mein Programm setzt die dann als Flügel ein? Oder auch hier eine Lösung mit Dialogbox zur Auswahl von verschiedensten Formen mit Glasleistenreiehn usw?
Vielleicht auch eine Lösung, wo nur der Bogen oben als Glaslichte angeboten wird und drunter eine normale Archicad-Türe rechteckig reingeschoben wird?
Mal sehen..
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia