Die Methode, normale Zeichungs-Elemente als Bibliotheks-Elemente abzuspeichern ist trotzdem sehr "mächtig".
Man muss nur darauf achten, dass man die Original-Elemente nicht löscht - sich es also "irgendwo neben dem Projekt" liegen zu lassen, um gegebenenfalls "Derivate" - also abgeänderte Kopien herstellen zu können - zum Beispiel ein anderes Fenster. Daraus kann man sich sehr schnell einfach neue Bibliothekselemente generieren.
Allerdings bin ich dabei immer auf graphische Methoden "angewiesen". Mit Parametern etwas im Objekt zu ändern, geht dann nicht so leicht.
Archicad erstellt zwar auf Wunsch durchaus editierbaren Scripttext - aber selbst als erfahrener GDL-Scripter ist es oft nicht so einfach, die Zahlenangaben in den Anweisungen des Scriptes nachträglich mit Parametern zu ersetzten. Dies ist für "Anfänger" gänzlich unmöglich.
Aber trotzdem zahlt sich die Beschäftigung mit GDL-Scripten sicherlich aus - einfach "klein anfangen"!
Hier meine Einstiegs-Vids:
http://forum.graphisoft.de/viewtopic.php?f=25&t=21579&sid=bcf123d2a2cf633ed11cfecfc636567e2. Frage: Wie kann man solche Elemente in anderen Projekten nutzen?
Einfachste Möglichkeit: Objekt markieren - STRG*C, ins neue Projekt einsteigen - STRG*V.
Bei Wandöffnungen einfach die dazugehörige Wand rüberkopieren.
Besser: Bibliothekselemente öffnen und beim Abspeichern als neue Datei in einen eigenen Ordner abspeichern. Diesen Ordner kann man als Bibliothek im anderen Projekt "dazuladen".
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia