Das sind sogenannte Moduldateien, die man in ArchiCAD entweder
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- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">öffnen oder</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">zu einem Projekt dazuladen kann.</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Die Moduldateien enthalten gezeichnete Elemente (Linien, Schraffuren) und bringen auf diese Weise die Attribute dieser Elemente, nämlich spezielle Linientypen und Schraffurtypen mit. Die hat man dann bei Methode 2 natürlich plötzlich alle in seinem Projekt mit drin.
Geschickter ist deshalb folgende Vorgehensweise:
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- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Moduldatei öffnen oder</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">zu leerem Projekt dazuladen</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Attributmanager benutzen und</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">die Attribute als Attributdatei (.aat) speichern</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Bei Bedarf über den Attributmanager gewünschte Linientypen, Schraffuren etc. aus dieser .aat-Datei ins jeweilige Projekt übernehmen.</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Dann hat man gezielt das, was man braucht.