Zu den Fliesen habe ich noch keine Lösung. Bei dem Gewerk sind wir aber auch noch nicht. Ich vermute, dass wir Badtypen detailliert modellieren (lassen) und das vielleicht auswerten. Wahrscheinlich aber nicht das gesamte Modell.
Alternativ werden wir das über Kontaktflächen und Attribute angehen. Also Prozentsätze, Höhen e.a. Mal schauen.
Die Problematik beim vollständigen Modellieren ist halt, dass es VOB-Konform modelliert sein müsste und v.a. kollisionsfrei v.a. auch mit den Räumen.
Die mehrschichtigen Trockenbauwände sind "eine Unart", die mit CAD kam. Ich habe Trockenbauwände noch mit dem Rapi gezeichnet. EINschichtig.
😉 Das haben alle verstanden (Legende).
Außerdem sind die vermeintlich tollen Verschneidungen an jeder Ecke nicht korrekt und so, wie sie der Trockenbauer auch herstellt. Detailableitung ist daher immer sehr viel Nacharbeit. Und in 1:50 sind 3xGKB ein Brei einer 0,7er Linie.
Wenn du im Grundriss unterschiedliche Wandtypen dokumentieren musst W112..., normal- und diamant-beplankt, musst du dir ohnehin was ausdenken. Da fährst du mit Schraffuren flexibler.
Auch hier: So lange du in Archicad bist, tauchen weniger Probleme auf. Wenn ich aber eine IFC-Datei habe, wo jede Schicht erstmal einzeln ankommt, musst du höllisch aufpassen nicht doppelte und dreifache Mengen zu bekommen. Das geht eigentlich nur, wenn du den übergeordneten Wandknoten auswertest. Und dann bist du dort auf die Konstruktionstyp-Eigenschaft angewiesen.