Zuvor habe ich für meine Schüler den Umgang mit der Arbeitsumgebung und die grundlegenden 2D-Befehle für Linien, Schraffurflächen und Bemaßungen geübt.
Es hat sich herausgestellt, dass es ein sinnvolles Vorgehen ist, zwischen 3D und 2D-Drill in der Ausbildung hin und her zu wechseln, damit die normalen Zeichentechniken "so richtig sitzen". Die kann man dann in weiterer Folge auch rasch im 3D einsetzen.
Nun wechsle ich ständig zwischen 2D und 3D - damit die nötigen Befehle ins Langzeit und Körpergedächtnis wandern. Fertigstellen des 3D-Schnittes zur Ermittlung der Traufenhöhe und des Nachbarschafts-Abstandes.
Umändern des 3D-Modelles: Einschichtige Wände zu mehrschichtigen Wänden umändern - Material-Prioritätszahlen richtig einstellen, Schnitt: Dachtraufenhöhe richtig hinschieben. Erste Dach-Editierbefehele kennen lernen.
Viertelgewendelte Stiege in Evolvenmethode verzogen (wie am Blatt Papier mit Bleistift und Zirkel), danach Kurz Teaser - Stiege in 3D m it dem Treppenwerkzeug
Nuin wieder mal 3D: Das Stiegenwerkzeug - Grundeinführung - gerader Treppenlauf, Berechnungsmethoden, Deckenanschlüsse mit Fußbodenaufbaudicken, Start Geländerwerkzeug:
Weiteres 2D-Trainigng anhand des Stiegenhausschnittes, Ausweiten des Themas in Richtung Zeichnungsverwaltung und Layouting, Übernahme von 2D-Dateien ins 3D über den Profilmanager: