für alle Interessenten dieser Lösung im Raum Wien, gibt es am 6. Oktober 18 Uhr eine kostenlose Spätschicht zu diesem Thema. Stefan Laub wird präsentieren. Näheres http://www.a-null.com/Spaetschicht-06-Oktober-2011.php
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denke das Archicad ein CAD Programm bleiben sollte und ein Renderprogramm ein solches. Die Trennung ist aus meiner Sicht gut, da es sonst AC überlasten würde, da es eh schon oft überlastet ist, auch ohne vray 😉
aber das sind doch keine Gründe. alles was es bräuchte, wäre vermutlich einen Vray-engine und ein addon. Für nahezu alle anderen 3D Programme ist Vray ja verfügbar.
Mit Next Limit, Abvent, usw. ist man ja auch klargekommen.
Überlanstungen nähme ich da auch gerne in Kauf, ein batch-tool, und die Kiste könnte von mir aus die ganze Nacht rechnen.
Ein Jammer das Ganze.. 😁 denn Vray hat ein Top Qualität-Zeit Verhältnis.
Ich arbeite auch sehr gerne mit Vray, und C4D, zumal man in AC mit verrückten Formen schnell die Grenzen erreicht hat, weiss jetzt nicht wie es bei AC 15 ist... aber das Polygonmoddeling ist schon eine feine Sache.
archicad hat ja überhaupt keinen vernünftigen materialeditor, auch mit licht und all diesen dingen schaut es schlecht aus. ich denke nicht dass vray jemals als archicad-plugin herauskommen wird, außer archicad ändert sich intern massiv, wie sollte das funktionieren? ist ja nicht wie bei maxwell dass es dann eine standalone anwendung gibt (ich meine maxwell studio in dem fall) mit der man tiefergehende dinge einstellen könnte.
vray ist übrigens ein produkt der bulgarischen chaos group und hat nichts mit nemetschek zu tun (zum glück). vray for c4d ist wiederum ein in lizenz entwickeltes plugin von stefan laub und sicher eine tolle sache wenn man relativ kostengünstig ins high-end rendern einsteigen will (weil c4d ja relativ günstig zu haben ist und sicher recht gut mit archicad harmonisiert wie ja viele hier berichten).