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BIM-All-Doors als Standardtür

torben_wadlinger
Virtuoso

Mein Wunsch ist ganz einfach: GS sollte dormakaba das Objekt BIM-All-Doors abkaufen und als das einzige Türobjekt zumindest für den D-A-CH-Raum verwenden und weiter entwickeln. Den anderen Müll können sie verschrotten.

Dann nimmt GS sich die Fenster vor und baut nach diesem Vorbild ein Fensterobjekt.

16 Kommentare
Stefan L_
Ace
1+
Und dann nimmt sich GS die Fassade vor und integriert diese jeweils einzigen Tür- bzw. Fensterobjekte (und beseitigt dabei die anderen peinlichen Unzulänglichkeiten).

--
Stefan
Hmooslechner
Moderator
+1 Wobei:

( ich wäre schön glücklicher, wenn die Türen und Fenster grundsätzlich so eingestellt wären, dass man in der Ö. Version bei uns außer Größe und Art nichts weiter einstellen müsste - also bereits Fensterbank innen und aussen "da ist" usw. Natürlich kann ich mir das Fenster schon jetzt so einstellen, wie ein Standardfenster bei uns aussehen soll, aber das sollte in der "Lokalisierung" für die meisten Fenster in Ö bereits alles eingestellt sein, ohne dass ich alles durchgehen muss und einen Favoriten setzten muss. auch die Beschriftungsstempel. Wozu gibt es die Vorgaben der ÖN. Derzeit bekomme ich zB. innen eine RPH-FPH-Beschriftung mit dem selben Wert, weil die Fensterbank "fehlt" und zusätzlich eingestellt werden "muss". Usw. usw.. die Kompliziertheit ist künstlich aufgebläht, weil die Vorlage der Lokaisierung nicht vollständig durchdacht ist und es somit jeden Lernenden durch die unglaubliche Menge an Einstellmöglichkeiten "geistig erschlägt". Das gilt übrigens für viele Werkzeuge. V E R E I N F A C H E N !! )
torben_wadlinger
Virtuoso
Zum Thema Komplexität - das gefällt mir am Objekt von dormakaba/Frank Beister so gut: über einen LOD-Button steuert man, was man im Dialog sieht und einstellen kann.

Für den INT-Markt kann GS seine bisherigen Türen und Fenster ja weiter verwenden. Aber hier in D-A-CH sind die Anforderungen halt anders. Und das sollte eine Lokalisierung eben auch widerspiegeln.
Frank Beister
Moderator
Und arbeitet mit Favoriten. Das ist die Archicad-Antwort auf Familien. Ok, nicht ganz, weil es keine Vererbung gibt, aber alles immer wieder neu einzustellen ist Zeitverschwendung. Ich habe ein paar Türen von Schüco, Hörmann und Schörghuber eingestellt und muss dann nur die Gesamtabmessung oder Details anpassen.
Hmooslechner
Moderator
Ich habe ein paar Türen von Schüco, Hörmann und Schörghuber eingestellt und muss dann nur die Gesamtabmessung oder Details anpassen.


Genau das würde ich mir eigentlich von einer Lokalisierung erwarten. Vieles ist schon drin, vieles aber nicht.
Anonymous
Nicht anwendbar
+1
+1

Man muss das Thema noch ganzheitlicher sehen. Wir haben in der BIM-Allianz dazu folgende Wunschseite erstellt:



http://www.bim-allianz.de
Frank Beister
Moderator
Als erstes musst du Öffnung(sausbildung) und alles, was zur Wand gehört vom Tür-/Fensterelement trennen. Das ist schon der Hauptfehler der GS-Elemente.

Die Konfiguration deines Türpanels per Schema ist ein gestalterischer Ansatz. Die bim-all-doors geht ihn komplett über die Einzelkomponenten von der Anbieterseite betrachtet, wie du das bei den Anbauteilen vorschlägst. Und die bim-all-doors macht genau das, was du willst. Das Konzept bei der Tür ist, dass jeder für jede der Komponenten ein eigenes Makro schreiben könnte und es wird in die Gesamttür automatisch aufgenommen. Das wäre ideal für alle Hersteller, die nur für ihre Komponenten (z.B. Schüco Stahlrahmentür) ein Zargen- und ein Türblattmakro schreiben müssten. Das hätte dann auch nicht annähernd so viele Einstellmöglichkeiten wie die generischen Module im Moment.

Das Problem ist, und das habe ich schon vor 4 Jahren GS zu erklären versucht, dass es unverrückbare Schnittstellen/gemeinsame Festlegungen zwischen den Komponenten gibt. Und die muss das Werkzeug zur Verfügung stellen. Die bim-all-doors ist eigentlich nur eine (leider auch noch proprietäre, weil nicht open source) Krücke, bis GS ein Türwerkzeug á la Treppe und Fassade schreibt. Sonst wirst du immer früher oder später an einen Punkt kommen, wo du fragst: Genau DAS Fenster, aber mit RWA-Gestänge oder genau DIE Tür, aber mit Elektronischer Zugangskontrolle.

Ich weiß, dass jetzt alle k####n, aber die Dinge werden nicht einfach, nur weil man es will.

Und bei all dem beachten: Es geht hier nur um die Geometrie. Nur um Visualisierung. Die bim-all-doors ist in dem Sinne "nur" ein Konfigurator. Für BIM brauche ich nur eine Folie und an der alle notwendigen Attribute. Und das geht auch mit den GS-Elementen.
torben_wadlinger
Virtuoso
Genau. Das Konzept, dass ein Fenster/eine Tür ein Teil einer Wand ist, ist einfach falsch. Die Öffnung ist Teil der Wand. Und selbst das ist eigentlich Unsinn, denn das Loch ist ein virtuelles Element und kann sich über mehrere Bauteile ziehen (z.B. bei runden Wänden oder Treppenhauswänden). Was in diesem Loch dann steckt ist ein anderes Thema. GS muss das endlich kapieren. Wir sind nicht mehr in den 80ern!
Ma_Scht
Advocate
+1
Status
Gewählt

mit 26 Stimmen

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