Moin Moin,
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Meines Wissens nach ist es günstg, die Anfangsgrösse gleich einzustellen wie die Endgrösse. Werden die Wert unterschiedlich gross eingestellt, so wird die Grösse der Auslagerungsdatei kontinuierlich geändert, was wiederum Performance beansprucht. Hier unter Windows gilt wie eigentlich unter allen Betriebssystemen (UNIX, Linux, MacOX): </font>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Die Startgröße der Auslagerungsdatei (System Swap, Pagefile oder auch Virueller Speicher) sollte gleich dem tatsächlich eingebauten Speicher, die Maximalgröße bei der doppelten Speichergröße liegen. Also bei meinen 1,5 GB RAM: Startwert 1536 MB, Endgröße 3072 MB.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Damit hat das Betriebsystem die Möglichkeit den System Swap dynamisch anzupassen. Ein hart festgelegter System Swap (Startwert = Endwert) bringt keine Performanc Vorteile - eher Nachteile etwa beim Sytemstart oder Absturz.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Vorraussetzung: genügend freier Plattenplatz - also hier mindestens 6 GB - Drucken auf den DIN A0 Plotter möchte ich ja schließlich auch noch.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Achtung: Bei MacOS Classic (bis 9.2.x) ist die Speicherverwaltung starr - auch der Virtuelle Speicher ist starr. Einstellung auf die doppelte reale Hauptspeichermenge. Bitte beachten: Seit MacOS 8.0 unbedingt den Virtuellen Speicher einschalten!</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Achtung: Windows NT/2000/XP ff. Workstation erlaubt einen maximalen System Swap von 4 GB!</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">
so long Klaus