Nein, eigentlich nicht.
Ausgangspunkt ist eigentlich
dieser Thread.
Ich möchte mein Gebäudemodell so zusammenbauen, daß es in Teile zerlegt (also separiert über Ebenengruppen) automatisch als eine gewisse Anzahl von Objekten exportiert wird. Dann kann ich mir ein Objekt schreiben, das diese Makroobjekte per CALL aufruft und ich habe (mal von Verschneidungsfehlern abgesehen) wieder mein Gebäude, aber als ein Objekt. Nun kann vor den CALL-Befehlen nach einem Explosionsalgorhytmus 'ein paar Transformationen' setzen und voila! ich habe statisch oder bei Bedarf auch animiert eine Explosionsperspektive des Projektes.
Aber ich muß es noch nicht mal im Großen denken. Ich entwickle ein neues Schreibtischsystem. Also zeichne ich es mit Decken und Wänden in AC. Die Varianten je auf verschiedenen Ebenengruppen. Und per Publisher exportiere ich die Makros. Nur noch das Hauptobjekt mit den Makroaufrufen und schon habe ich das Objekt dynamisch an die Entwicklungsdatei angepaßt. Spätere Varianten können folgen.
🙂 Oder zurück zu dem Gebäudemodell. Zur Verdeutlichung eines Entwurfsprinzips versehe ich das Hauptobjekt mit beweglichen Fangpunkten und kann in der Präsentation in Echtzeit mal eben das Dach abheben oder eine Wohnung komplett aus dem Gebäude ziehen. (Kollisionsdetektoren wollen wir uns mal noch nicht wünschen).
Kurz:
Die Exportmöglichkeit ist ja jetzt schon unter 'Speichern unter' gegeben. Sie in den Publisher-Dialog zu integrieren halte ich IMHO für nicht den Aufwand, macht es nicht unübersichtlicher, erweitert aber AC und die Möglichkeiten mit Objekten enorm.
The Publisher-Fan
😉 [ 14. Dezember 2004, 15:44: Beitrag editiert von: Lars ]