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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

warum nutzt AC7 nur ca. 1/3 der cpu/ram leistung ?

Anonymous
Nicht anwendbar
dear forum,

da bei mir demnächst einige kleine systemveränderungen anliegen, wollte ich mal jetztigen "leistungs"-stand bei archicad und artlantis arbeiten checken.
zu meiner großen verwunderung stellte ich fest das beide programme trotz "schwerer arbeit/riesen file" nur ca.25-35% der cpu leistung und max 45% des verfügbaren rams belegen. :confused: :confused:
warum nutzen sie nicht mehr aus und laufen einfach schneller ?
system ist P4 1,5 (s423)/rambus 2x256/w2k
hab ich da irgendwo eine drossel eingebaut oder ist das "normal" ? hätte halt gerne, dass alles was an rechenleistung zur verfügung steht auch genutzt wird.
lg,
klaus
10 ANTWORTEN 10
Anonymous
Nicht anwendbar
hmm, bei meinen letzten 'grossen' anwendungen hatte ich ca. 300% ram-ausnutzung. die cpu wurde nicht sonderlich belastet dabei, das stimmt.
Anonymous
Nicht anwendbar
wie darf ich 300% auslastung verstehen??

also ich rechne mit 100% = alles (i.g. 512mb) - mehr geht dann nicht

beobachte "beim ram messen" einen ram-monitor und sehe die aktuelle ram auslastung (is so ein schöner balken )
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
Wenn man natürlich alle 5-e gerade sein läßt und ArchiCAD vor sich hinrödeln sinkt die Systemresource.

Du mußt den Taskmonitor beobachten wenn Du zeichnest - dann nimmt es die volle CPU-Leistung.

Ram hängt von verschiedenen Komponenten ab - meiner ist selten voll ausgenutzt [1GB DDR]... .
Also kann man noch ein paar Programme nebenbei laufen lassen.... .

David

[ 25-03-2003, 07:11: Beitrag editiert von: Moffett_CRX ]
Anonymous
Nicht anwendbar
naja, 300% war nur so geschätzt.
hatte was zu rendern und bloss einen rechner mit 192mb ram zur verfügung. dieser speicher war sehr schnell verbraucht und zusammen mit virtuellem speicher hatte ich einen bedarf von ca. 800mb!
ein aufrüsten auf 1gb ram war dann sehr stark zu überlegen, aber nachdem das nicht mein arbeitsgerät war (der nämlich über 512mb verfügt) wars mir dann eher egal.
Anonymous
Nicht anwendbar
@moffett

leider kann ich die volle cpu auslastung nicht bestätigen - habe im "besten" fall 50% (in allen denkbaren "heftigen" arbeitssituationen )
Bernhard Binder
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Was hat du bei den Systemlesitungsoptionen (Systemeigenschaften -> Erweitert -> Systemleistung) eingestellt?
AC4.5-AC28 AUT, GER, INT www.a-null.com
Anonymous
Nicht anwendbar
@Bernhard Binder

hab da "optimiert für anwendungen" und auslagerungsdatei anfangsgr. 768mb max 1536mb
Anonymous
Nicht anwendbar
Moin Moin,

die Systemleistungsanzeige im Windows Taskmanager ist mit ein wenig Zurückhaltung zu beachten:
</font>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Die Statusanzeige ist etwas ungenau und reagiert nur zeitverzögert (Thema Aktualisierungsgeschwindigkeit). Manchmal schlicht und einfach auch falsch.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ein Programm das gestartet ist und nur einfache Operationen durchführt braucht auch kaum Rechenleistung. Praktisch bedeutet dies - der Rechner wartet eigentlich den ganzen Tag daß er was zu tun bekommt - Tastatureingabe oder Mausbewegung etwa. Das was er dann tun soll dann aber möglichst schnell.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Würde ein Programm sofort und immer die volle Rechneleistung anfordern ist der Rechner zu schwach. Zum Vergleich: Bei Servern (Datenbanken) etwa gilt die durchschnittliche Systemleistung sollte 20% nicht überschreiten - sonst packt´s der Rechner nicht. Bei CAD-Arbeitsplätzen gilt dies ähnlich.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Volle CPU Leistung brauche ich nur wenn umfangreiche Operationen laufen, etwa Renderings berechnen, Filme betrachten, Programme starten, Daten öffnen oder schließen, etc.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Auch der Hinweis im Taskmanager "Anwendung reagiert nicht" bedeutet nicht zwangsläuftig das das Programm abgestürzt ist. Möglicherweise wird nur die gesammte Systemperformance beansprucht, so daß der Taskmanager nicht mehr aktualisiert werden kann.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Wichtig für die Speicherdimensionierung ist: Der tatsächlich vorhandene Systemspeicher (real eingebauter Hauptspeicher RAM) muß deutlich größer sein als der von den gestarteten Programmen aktuell belegte. Belegen die gestarteten Programme mehr Speicher als eingebaut muß das Betriebssytem, egal ob Windows, LINUX oder Mac, in die virtuelle Datei auslagern - der Rechner wird dabei schlagartig ätzend langsam. Plattenzugriffe sind um den Faktor 100 bis 1000 langsamer als Hauptspeicherzugriff.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Für ArchiCAD 8 sind 1024 MB RAM zweckmäßig - dann laufen all die Programme die im Büro gleichzeitig genutzt werden (ArchiCAD 8, Plotmaker 3.0 mit BGArchiCAD, Druckertreiber, Internetbrowser, eMail Programm, Bildbearbeitung, etc.) prima. Windows wie auch MacOX (10.x) verwalten den Hauptspeicher dynamisch - sprich jedes Programm nimmt sich soviel RAM wie es gerade braucht.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Generell gilt - ein Rechner wird durch mehr Speicher nicht schneller! Die Systemleistung ist durch harte Fakten bestimmt: CPU, Cache, Systemtakt, Frontsize Bus Takt, I/O Bandbreite, Softwaretreiber, etc. Er wird lediglich später langsamer - nähmlich dann wenn er in die virtuelle Datei auslagern muß.</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">
so long Klaus
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von klaus:
@Bernhard Binder

hab da "optimiert für anwendungen" und auslagerungsdatei anfangsgr. 768mb max 1536mb
Meines Wissens nach ist es günstg, die Anfangsgrösse gleich einzustellen wie die Endgrösse. Werden die Wert unterschiedlich gross eingestellt, so wird die Grösse der Auslagerungsdatei kontinuierlich geändert, was wiederum Performance beansprucht.

Sollte ich hier falsch liegen, bitte ich um Korrektur.

Danke

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