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kontrollierte Wohnraumlüftung

Anonymous
Nicht anwendbar
Bei fast jedem meiner Projekte kommt wird eine kontrollierte Wohnraumlüftung eingebaut!
Nun kann man mit den Pauschalwerten rechnen, nur ist eine erhebliche Verbesserung drinnen, wenn man mit besseren Wärmebereitstellungsgraden rechnet!

Meine Frage:
Gibt es irgendeine Deklaration, welche WRL-Anlagen nach ÖNORM geprüft sind und mit dazugehörigen Nachweisen?
Weiß wer, wer in Österreich Akreditiert für solche Prüfungen ist?

Habe schon mehrere Anlagen mit ausländischen Prüfberichten gefunden, werden aber in österreich nicht aktzeptiert!(da nicht nach ÖNORM)

Hoffe auf viele Erfahrungsberichte und Antworten

Grüße
3 ANTWORTEN 3
Anonymous
Nicht anwendbar
Die ÖN B 8110-6 sagt auf Seite 20 eindeutig, das der Wärmebereitstellungsgrad nach ÖN EN 308 bzw. ÖN EN 13141-7 nachzuweisen ist. Da diese EN sind, sollten sie im EU-Ausland eigentlich auch gelten.
Daneben sind auch Abzüge zu berücksichtigen, wenn das Gerät nicht im konditionierten Bereich aufgestellt ist.
Anonymous
Nicht anwendbar
Alles klar! Habe nochmal genau hingeschaut und meine vorhandenen Prufberichte sind eh nach einer dieser Normen gerechnet!

Nur habe ich zurzeit einen Fall, der mir nicht nur bezgl. dem Prüfbericht, sondern auch bei der Eingabe in Archiphysik kopfzerbrechen bereitet!

Folgender Fall:
drei Baukörper(NÖ), wobei einer ein Bestandsgebäude ist und im EG Nutzungsprofil Verkaufsstätte und OG NP Wohnen.

Nun werden alle Baukörper für die Raumheizung an das Fernwärmenetz angeschlossen und erhalten alle eine WRL mit Luft-Luft Wärmepumpe!(für warmwasserbereitung)Habe dazu einen Prüfbericht nach EN 14511:2004 bekommen. In diesem Prüfbericht werden Temperatur-Änderungsgrade bei der thermodynamischen Prüfung für die Abluft und die Zuluft angegeben! Die ÖN 8110-6 bezieht sich auf das Abluftseitige Temperaturverhältnis(wenn ich mich nicht irre)

Wäre es richtig, wenn ich aus den bluftseitigen Werten den Mittelwert bilde und anschließend die Abschläge abziehe? (wäre dann ohne Abzüge 69%, bei der Zuluftseit wären es 85%)Oder soll ich aus allen Werten den Mittelwert bilden(77%)?

Andererseits habe ich Schwierigkeiten bei der Eingabe der Anlagentechnik! Für die Warmwasserbereitung kann man keine Wärmepumpe eingeben!

Hat wer eine Idee wie man das am besten berechnet?

lg
Anonymous
Nicht anwendbar
Noch eine kurze Frage bezgl. dem COP-Wert der Wärmepumpe:
In dem Prüfbericht ist die WP nach 255-3 geprüft.
Nun sind COP-Werte für einen Luftvolumenstrom von 230m3/h, 150m3/h und 60m3/h angegeben.
Ist für das Förderungsansuchen NÖ(Wohnungsbau) der Mittelwert einzusetzen oder der eines bestimmten Volumenstroms?

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