Ahnlich wie im Stairmaker ist das Dachwerkzeug "stehen geblieben"
Es sollte sich folgendermaßen weiterentwickeln:
Wenn man das Dach als Form - Multidach - hergestellt hat, sollte der jetzige Roofmaker nur als ein Zwischenschritt in Richtung eines echten Dachwerkzeuges gesehen werden. Der Roofmaker sollte im Dachwerkzeug "eingebaut" sein.
Es sind derzeit mehrschichtige Aufbauten bei Dächern und Schalen möglich.
Der Roofmaker sollte sich in die jeweilig nötige Schichte in der Höhenlage von selber einpassen und verbunden bleiben - also im mehrschichtegem Aufbau des Daches sollte festgelegt werden können, wo die Sparren sitzen sollen - und wie hoch deren Querschnitt sein soll.
Wenn eine Zwischensparrendämmung eingebaut werden soll, gibt es meistens zu wenig Dämmstärke - weshalb eine Untersparrendämmung hinzukommen muss mit Querleisten in Dämmstärke.
Dann folgt meistens ein mehrschaliger Innenaufbau mit schließlich ein oder 2 Schichten Gipskarton mit dahinterliegender Installationsebene, dahinter der Dampfbremse, einer Streuschalung zum Befestigen usw.
Das alles nur in den als Innen bezeichneten Bereichen!
Tragende und nichttragende Wände stehen oben in die Dämmung rein, werden aber im oberen Abschluß überdämmt
Die Wandaussendämmungen und Putz der Wand laufen durch bis zur UK-Dachschalung, Außerhalb gibt es die Wärmedämmschichten des Daches nicht mehr - aber vielleicht andere Schnichtaufbauten.
Es wäre dringend nötig, im Grundriss bei einem Dach festlegen zu können, wo welche Aufbauten im selben Dach vorkommen und wo nicht.
Derzeit muss man mehrere verschiedene Dachobjekte einsetzten, um einen Dachvorsprung im Gegensatz zum Innenbereich des Daches korrekt darstellen zu können. Dann gibt es entweder Probleme bei den Texturen der Dachdeckung oder - -wenn ich 2 Dächer direkt übereinander setze - muss ich jede Öffnung durch das Dach 2x eintragen.
Alles Blödsinn und viel zu umständlich!
Die geometrischen Angaben sind ja vorhanden!
Also - Ein echtes Dachtool mit der Möglichkeit verschiedener Aufbauten im selben Dach, korrekter Bauteilverschneidungen (funktioniert eh schon fast) und der tragenden Holzkonstruktion mal ordentlich durchdenken und programmieren - Liebe Graphisoftler!
Ich habe Euch in den letzten Jahren im GDL genügend Beispiele geliefert, wie sowas aussehen könnte - fühlte mich aber durch die bestehenden Einschänkungen im GDL und die Performanceprobleme in komplexen GDL's stark behindert.
Wenn es direkt im C# reinprogrammiert wäre - müßte es doch wesentlich flotter aufbauen, als derzeit.
Im Grunde müsste ich beim Dachwerkzeug nur den Dachstuhl mit dem setzten eines Hakerls hinzuschalten können, den Außenbereich mit einer Binnenkontur definieren, und die ganzen Anschlüsse müssten sich "selber machen".
Pfetten: Im Roofmaker viel zu unfelxibel!
Die Pfetten müßte man in der Grundriss-Lage verschieben können, sollten aber in der Neigung und somit der Höhenlage mitwandern. Mehrerer Prfettenebenen sollten möglich sein - wo sind die Mittelpfetten? eine Firstpfette alleine reicht noch lange nicht!
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