"hmooslechner" wrote:
"Nierentische" und Drehsessel vermeiden das... 😉
word.
"Egon" wrote:
und dass abgedockte Fenster nicht vollkommen frei bewegt werden können - auch aus dem Gesmatfenster raus - ist sehr schade
Es tut mir leid, dass das in Windows nicht geht. Auf Mac kann man Abdocken und frei verschieben. Da fehlt eigentlich nichts.
Und wenn ich ehrlich bin, habe ich Fenster auch schon wieder angedockt weil ich mir bei häufig genutzten Fenstern abgedockt ganz aussen auf dem rechten Bildschirm einen "kranken Hals" geholt habe. Die Konzentration auf genau ein großes Fenster in ergonomisch optimaler Lage hat auch - nicht zu verachtende - Vorteile.
Du solltest die häufig genutzten Fenster nicht so weit wegschieben. Eher die nicht so häufig genutzten.
🙂Im Grunde sollte der Anspruch sein, dass man es schafft mehrere "Fenster" nebeneinander zu stellen und aktiv in allen "Fenstern" zu arbeiten. Dazu brauche ich Bildschirmfläche-Fläche. Jedes gute Programm kann das. Die Multi-Monitoring Funktion sollte Standard sein. Man kann ja trotz dessen nur in einem Fenster arbeiten, wenn einem das physisch nicht gut tut auf mehreren Monitoren zuarbeiten. Perspektivisch wollen wir doch auch alle, dass der Ebenen-Manager immer geöffnet bleiben kann oder die Grafische Überschreibung oder die Baustoffe oder oder. Dieses Öffnen und schließen von Interfaces welches das Zeichen/Modellieren blockiert ist auch ein Relikt.
