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Hmooslechner
Moderator
Einsparen war die letzten Jahre gut in Mode gekommen!
Nun sollte diese "Unsitte" wieder beendet werden und in ein ordentliches Qual.Management investiert werden!

Es ist meiner Meinung nach dringend erforderlich, die "Baustellen" in Archicad wie zB. den Treppenmacher endlich wirklich fertigzustellen.

Lob für die vielen tollen Möglichkeiten in Archicad - Tadel für Umsetzungen mancher dieser Möglichkeiten!

Die "Menükosmetik" der letzten Versionen sollte beendet werden, nur damit alle Jahre eine neue Version verkauft werden kann.. Da gehen die echten Verbesserungen jedesmal "unter". Das Bild des Programmes in der "Öffentlichkeit" (Kunden) leidet schon darunter!


Auch so ein Beispiel - Roofmaker - eigentlich toll!

Aber vom Workflow.. - Ich mach mit ein Dach, bekomme die Holzkonstruktion automatisch - und dann muß ich das Dach als Ebene der Deckung nach oben schieben - wozu?
Warum nicht einfach die Unterkante der Dachflächen als Oberkante der Sparren?

Des weiteren rege ich an, Archicad nicht auf den neuesten Rechnergenerationen zu programmieren, damit die Programmierer mit der langsamen Preformance dazu geführt werden, effiziente Progs. zu kreieren!

Die Versionspolitik ältere Zeichnungen mit neueren Versionen nicht mehr öffnen zu können ist ebenso völliger Quatsch! - Umgekehrt ok - aber der Workflow...

Wenn ich einem Kunden vor 15 Jahren mit der Version 5.5 ein Gebäude plante - wieviele alte Versionen muß ich noch lauffähig am Rechner haben, um mit den alten Daten auf den neuen Versionen noch was anzufangen? (Anbau - Umbau?)
Die Konvertierung gehört ins normale Öffnen mit eingebaut!

Drehen von Bauteilen in 3D

Weshalb nicht einfach dafür im 3D endlich einen Befehl vorsehen - warum der nötige Umweg über GDL und Sichtweise von oben?
Beispiel: geschwungener Betondachträger
Den erstelle ich mit Decken und Wänden im Grundriss in 3D und sollte das gesamte Ding ganz einfach im 3D um X oder Y drehen können - ohne den Umweg über die geänderte 3D-Ansicht von oben!

Übersichtlichkeit der Werkzeug - Dialogboxen:
Die vielen möglichen Parameter zB. bei Fenstern erreicht man nur über viel zu kleine Felder und muß sich hinscrollen... Das System Stairmaker wäre da weit besser! (links buttons - rechts das ganze Fenster für alle notwendigen Eingaben!

Deckenranddämmung! warum nicht verschieden hohe Mehrschichtigkeit (vielleicht mit automatischer Höhenanpassung) Hat nicht Nemetschek-CAD was ähnliches seit Jahren?

usw., usw..

[ 04. Februar 2011, 11:51: Beitrag editiert von: Heimo ]
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
8 ANTWORTEN 8
Anonymous
Nicht anwendbar
Nimmst du am Betatest teil? Da werden genau solche Fragen diskutiert. Weiltweit. Und einige der Wünsche relativieren sich dabei (leider) auch von selbst.
Hmooslechner
Moderator
Ich nahm früher mal für die 7nerVersion am Betatest teil. Damals waren die Graphisoftleute noch spendabel und gaben mir das Update dafür als "Lohn"

Natürlich würde mich das Betatesten wieder interessieren - aus der Sicht des Lehrenden - nicht des Anwenders.

Ich zeichne derzeit kaum selber aber ich kenne die Lernproblematiken der Neu-Einsteiger mit den Programm-Ecken und Kanten.

In diesem Sinne könnte ich vielleicht für Graphisoft wertvolle Dienste leisten.

[ 04. Februar 2011, 16:10: Beitrag editiert von: Heimo ]
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
Anonymous
Nicht anwendbar
@Ove Bodj
könntest Du ein wenig schildern was da wie diskutiert wird und warum Entwicklung 'läuft wie sie läuft'? Frage mich nämlich auch immer wieder (wie wohl die meisten hier) WARUM tun sie uns das an? Ich schieb die 'Schuld' halt dann immer auf die Marketing-/Verkaufsabteilung...


liebe Grüße,

Klaus
Anonymous
Nicht anwendbar
@Klaus
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">WARUM tun sie uns das an?Was willst du denn hören? Die machen das alles, weil sie ignorant sind?

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ich schieb die 'Schuld' halt dann immer auf die Marketing-/Verkaufsabteilung...Ich mag diesen Grund zwar auch nicht, aber es gibt diesen halt auch.

Mein Beitrag sollte lediglich darauf hinweisen, dass man schnell bei pauschalen Feststellung den Blick auf das Konkrete verliert. Denn manche der Wünsche und vermeintlichen Unzulänglichkeiten sind eben kaum zu lösen. Dann sollte man sich auf das konzentrieren, was geht.

Ich muss da GS mal sehr loben. Die Offenheit mit der GS mit den ehrenamtlichen (ja, Heimo, da gibts nicht mehr viel, die goldenen Testerzeiten sind vorbei) Testern kommuniziert ist vorbildlich. Da herrscht mitunter auch ein rauher Ton. Aber die Tester werden zumindest gefragt und können ihre Meinung aus Praxis einbringen. Und - soviel darf ich glaube ich sagen - GS hört solche Rufe nach QM wie von Heimo und versucht danach zu handeln.

Im Vergleich zu anderen Herstellern ist da GS wirklich vorne.
Hmooslechner
Moderator
Wir haben bei uns in der Schule neben Archicad auch Autocad-Architektur, weils eben bei uns die beiden Marktführer sind.
Zur Ehre Graphisofts: - Autodesk's Service ist im Vergleich zu Grapphisoft wirklich "unterm Hund"..

Machbarkeit:

Kann von vielen Dingen abhängen - und bei uns Usern schleicht sich halt der Gedanke ein, dass sich viele Machbarkeiten ans fehelende Geld hängen..

Als ich vor Jahren die automatische Bemassung anregte, die es damals schon 10 Jahre bei Autocad gab,noch nicht bei Archicad - wurde mir auch die Machbarkeit angezweifelt. eine Version später gab es sie dann - und besser als in AutoCAD.

Technische Unmachbarkeiten kann ich so also nicht gelten lassen!

Natürlich ist es für Programm-Modul-Anbieter nicht besonders gut, wenn Archicad selber Funktionen perfekt eingebaut hat. Natürlich kann ich mir von Fremdanbietern einen Treppenmacher nachkaufen, aber dies entspricht nicht dem beworbenen Konzept - Alle nötigen Funktionen im Programm mitzukaufen.

Meiner Ansicht nach ist es ein Fehler, wenn Graphisoft den Weg geht, fehlerhafte Module einzubauen, damit die Kunden "gezwungen - angehalten" sind Fremdmodule zu kaufen. (Treppenmacher)

Technisch machbar wäre mit Sicherheit eine freie Drehbarkeit von 3D-Elementen - weil das Beispiel Umweg über 3D-GDL ja bestens funktioniert.
Für den User wäre es ja egal, wenn die gedrehte Decke oder Wand am Ende in ein GDL umgewandelt ist, aber der seltsame Workaround mit der Umstelleun der Projektion und dem dann folgenden Abspeichern als GDL sollte für einen besseren Workflow schon bereinigt werden.

Das fehlende Geld - hat sicherlich auch was mit der Marktpolitik zu tun. Wißt Ihr wieviele Projekte ein kleiner Planer zeichnen muß, bis er die Ausgaben für so ein Programm hereingespielt hat? Mit den derzeitigen bei uns üblichen Preisen gehen dann eben viele Kunden den Weg, nicht upzudaten solange es irgenwie möglich ist - und Euch fehlt es dann!

Freiwillige Arbeit!
Die kleinen dummen Leute sollen also (wie ich gerade auch hiermit) aus Idealismus gratis arbeiten - während die Manager und Investoren ohne viel Aufwand Millionen scheffeln! - So gehts sicher nicht mehr lange....
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
Anonymous
Nicht anwendbar
Heimo, du hast ja im meisten Recht. Wenn ich aber nur mal eins rausgreife:

"freie Drehbarkeit von 3D-Elementen"

Hast du das mal durchdacht, was das bedeutet? Auch für die Benutzbarkeit, Orientierung im Projekt etc.? Den Bedarf kann ich nachvollziehen, nur das WIE sehe ich nicht so einfach drangebastelt á la 3D drehen.

Gut wäre, wenn solche Punkte Thema werden und angepackt werden, dass ANWENDER ihren Beitrag dazu geben. Ich mache das so lange gerne, so lange ich hinterher auch ein gutes Werkzeug in der Hand habe.
Hmooslechner
Moderator
Gut - packen wirs an!
eigener task!
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
Hmooslechner
Moderator
Nochwas zur Führung einer Firma wie Graphisoft:

Ihr habt nun ein "relativ" gut ausgereiftes Programmpaket!

Es besteht möglicherweise die Versuchung, nun, da die Arbeit "getan" ist, Mitarbeiter abzubauen und nur noch die nötigen Programmierer weiter arbeiten zu lassen, die zur Wartung nötig sind- und zur Umstellung von Menüs und Dialogboxen...

Bitte - gebt dieser Veruchung nicht nach!

Gibt es bei Euch für die Mitarbeiter einen "Innovationsbonus?" wenn diese relevante Verbesserungen programmieren?

Und - kommts bloß nicht auf den Gedanken, für die Hotline eine Telephonierfirma anzuheuern!


Nix für Ungut.. Ist natürlich nur reine Spekulation..

[ 07. Februar 2011, 14:29: Beitrag editiert von: Heimo ]
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia

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