</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">solche sachen könnten locker im funktionsbereich des normalen wand-werkzeugs untergebracht seinDa hat GS ja schon einiges nachgelegt (Verschneidungsgruppen und Co), doch ganz so standardisiert geht es offensichtlich doch nicht. Wir brechen uns da ja in der Funktionalität nichts ab, wenn man Wandendewerkzeuge auch an einem Wandschnittpunkt setzen könnte. Dann könnte man sich für solche Sonderfälle (villeicht ja auch einfach graphisch) ein Sonderobjekt basteln.
Darum geht es mir eigentlich auch in
diesem Thread. Dort soll der Verschneidungswinkel zweier Wände (also die beiden Wandenden
😉 ) nicht die Winkelhalbierende sein, sondern ein anderer Winkel, weil sonst die komischen Dreiecke enstehen, wenn die Schichtaufbauten der beiden Wände nicht identisch sind.
Optimal wäre ein Wandende, das bis zu 8 (= max. Anzahl der Schichten) frei bewegliche Fangpunkte hätte, die ein Polygon quer zur Wand aufziehen, gegen das die Schichten 'laufen'. So ließen sich auch Verzahnungen darstellen. Reicht als 2D, denn wer braucht das so dteailliert schon im Schnitt?