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Aufarbeiten von größeren Projekten...

Martin Weiland
Participant
... oder besser ... wie macht ihr das???

Schönen guten Abend liebe Foren-Teilnehmer!

Ich diesem Sommer arbeite ich einem mittelgroßen Architekturbüro auf AC 8.1 AUT auf Win2k.
Dort fragte ich den Projektleiter und einen Mitarbeiter, mit denen ich an einem Projekt sitze, warum sie nicht im 3-dimensionalen Bereich zeichnen und so einfacher Schnitte und Ansichten auswerfen können. Weiterer Vorteil ist ja auch bei ArchiCAD, dass Änderung von Geschoßhöhen oder von Türen und Fenstern sich in Echtzeit in Schnitten und Ansichten auswirken.
Statt dessen zeichnen sie Schnitte und Ansichten in 2D und den Grundriß ziehen sie den letzten Zahn (bildlich gesprochen).

Meine Frage an euch, wie zeichnet ihr größere Bauvorhaben (Wohnbauten in der Größenordnung von etwa 70 Wohnungen)?
Bezüglich der Frage nach Weiterverarbeitung der 3D-Daten betreffend Massenermittlung, Ausschreibungen, ArchiPhysik etc.
Oben angeführte Berechnungen lassen sie im Haus erledigen.

Mir ist klar, dass jedes Büro seine eigene Handschrift hat und "einfache" Gebäude (Einfamilienhaus, gekuppelte Bebauungen etc.) nciht mit Großprojekten vergleichbar sind.

Gerade deswegen stelle ich diese Frage hier ins Forum, andere Handhabungen zu sehen und, vielleicht, sofern ein kurzfristiger MA Änderungen und Diskussionen anregen kann, ein Um - eher ein AN - denken im Büro anzufachen.

Bin schon neugierig auf eure Postings.

LG und noch einen schönen Abend
euer Weili

PS: habe nciht vergleichbares im Forum gefunden und deswegen gepostet.

[ 21. Juli 2005, 20:44: Beitrag editiert von: weili ]
14 ANTWORTEN 14
HelmutB
Contributor
Ich habe vor kurzem mal einen Plan von einem Architekt bekommen, der auch auf ArchiCad zeichnet, aber -warum auch immer- das meiste in 2D eingegeben hat. Es war zwar nur ein Einfamilienhaus, aber die Ausführung war aus statischer Sicht recht kompliziert. Ich hab mir das dann mal in 3D angesehen und mußte feststellen, daß gewisse Sachen nur auf dem Papier funktionieren. Wenn er von Anfang an 3-dimensional gezeichnet, hätte man sich viele Änderungen und Mehrkosten für den Bauherren ersparen können. Deshalb gilt für mich: So lange es geht 3-dimensional zeichen!!
AC27, Win10 Pro 64bit
Anonymous
Nicht anwendbar
Guten Morgen allerseits!

Wie heißt doch der Spruch:
"Zeichnest Du noch oder planst Du schon?"
Anonymous
Nicht anwendbar
Damit es auch mal in die andere Richtung 🙂

Details machen wir nur in 2D. Und dann aber nicht mit 2D-Zeichnungselementen sondern so weit es geht mit mehrschichtigen Bauteilen und 2D-Objekten. Ist inzwischen auch sehr effizient.

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Was ich noch wissen will, wie lange schätzt ihr die Zeit, für die ihr projektbezogene Bilbiothekselemente erstellt (einerseits geänderte aus der AC-Bibliothek, andererseits selbsterstellte Elemente) und diese, je nach Planungsschritt abändert?
Das hängt nun wirklich stark von Erfahrung im Programmieren und GDL ab. Mal ganz zu schweigen, was für eine Bibliothek schon vorhanden ist.

Fazit: 3D? Ja, gerne und lieber mehr, aber mit Bedacht und Blick auf die Stundenverteilung Planung/Zeichnen.
Martin Weiland
Participant
@ lars

als kurze feststellung: ich bin student.

mit "an der oberfläche kratzen" meinte ich, dass ich bis jetzt einiges in ac kenne und, wenig von den möglichkeiten ausschöpfe. (massenberechnung, berechnung der wohnungsgrößen)
mit dem detailwerkzeug habe ich mich bis jetzt noch nicht auseinander gesetzt, werde es aber diesen sommer im rahmen einer entwurfsaufarbeitung machen.

was das aufbearbeiten von schnitten und ansichten betrifft, denke ich, das die variante, die ihr/du gewählt habt/hast eine logische ist. "schneller" und genauer aufriß mittels 3d konstruktion (richtige und jederzeit änderbare raumhöhen) mit anschließender "manipulation" der Wandöffnungen und oder gebäudeoberflächen etc.

ehrlichgesagt ist das das was ich hören und lesen wollte!
dies entspricht auch in etwa dem wie ich meine entürfe zeichne.
zzyzx
Newcomer
nochmal kurz zu den selbsterstellten projektabhängigen objekten:

wie lars schon erwähnt hatte, hängt das von der gdl programmiererfahrung ab. also wenn du dir gleich einen raumstempel vornimmst, den du umgestalten und noch um ein paar zusatzfeatures erweitern willst, wirst du wenig spass damit haben: besser mal mit was einfachem anfangen, einem möbel o.ä.

dann hängt es entscheidend davon ab, was für ein gebäudetyp es ist: bei typischer massivbauweise mit wohnungen und läden etwa gibts wenig probleme, da ist vieles in den bibliotheken vorhanden. je stärker es richtung stahlbau & industriebau geht, oder bei betonbau mit fertigteilen usw., wird es deutlich schwieriger. auch wenn spezielle einrichtungen gefragt sind und auch dargestellt werden müssen (ladeneinrichtungen oder arztpraxen etwa)
schau dir einfach mal die bibliotheken durch: bei den stahlbauelementen sieht's eher dürftig aus (ja, ist ein haufen in der bib drin, aber es kann ja mal jemand versuchen, damit die typischen stahlbauknoten zusammenzubauen..., sandwichpaneele für dach und wand: nix drin, typische kaltgewalzte stahlprofile: nicht in der ac-bib...)

also solltest du als erstes projekt in dem büro erst mal eines vorschlagen, bei dem möglichst wenig eigene objekte erforderlich sind, wie gesagt: solche wohn und geschäftshäuser sind eigentlich ideal, genauso natürlich einfamilienhäuser und bürobauten.

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