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Dokumentation
Archicads Dokumentationswerkzeuge, Ansichten, Modellfilterung, Layouts, Veröffentlichung, etc.

AVA-Schnittstelle!?

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo,
wie arbeitet Ihr mit einer AVA-Software (welche?) zusammen?
Gibt es eine Schnittstelle mit der ich eine "einfache" Kostenschätzung erstellen kann?
Bzw. eine Verknüpfung mit einem Leistungsverzeichnis?

Gibt es etwas neues zu Graphisoft Baukosten? Da war doch eine direkt Anbindung zwischen CAD und AVA vorgesehen!?

Ich würde gerne die "aufwendigere" 3D-Eingabe besser ausnutzen.

Gruß mama.

Oder welche Arbeitsweise bevorzugt Ihr?
21 ANTWORTEN 21
Anonymous
Nicht anwendbar
Sorry,

bin zweimal auf den Senden-Knopf gekommen.

😞
Anonymous
Nicht anwendbar
Hab das doppelte Thema gelöscht.
dominikdesigned
Newcomer
Servus,
In Ö gibt's ArchiAVA und die gängigen ABK und AUER haben Schnittstellen. Die Übernahmen gibt es also, es ist nur nicht ganz so einfach, wie gewünscht. In Ö geht es über die TXT-Listen (der LBH 17), so weit es in 3D durchgezeichnet ist.
Der "Aufwand" des 3D Durchzeichnens steht sich aber in jedem Fall dafür... (Ansichten, richtige Schnitte, Bauphysik, Rendering, u.dgl.)
Mit den interaktiven Listen kommt man/frau sehr weit.

Die AC Baukosten haben ein anderes Grundkonzept mit Bauteilen nicht mit Materialien.

Die Sache mit der Kosteschätzung 🙂 Schon mal Preise im AC gefunden ? 🙂 Wenn im dafür vorgesehenen Datenfeld solche eingetragen (Do it Yourself), dann klappt's auch mit der Kostenschätzung. Im AC 13 geht das mittlerweile sehr erquicklich rund...

Gruß, Dominik
Ich bin Experte für Nichts. Da kenne ich mich aber wirklich gut aus!
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Dominik, das interessiert mich. Hast Du den Bauteilen (also zweilagige GK-Wand oder Betondecke 18cm Ortbeton) Preise zugewiesen und lässt Dir diese dann auswerfen?
dominikdesigned
Newcomer
Das ArchiCAD stellt Vieles zur Verfügung, nur mit der Nutzung happert's sehr, inkl. der Dokumentation. Abhilfe schaffen die Kurse, aber das ist eine Geldfrage und Learning by Doing führt nur bedingt zu einem Ziel. Die Software muß sich für die notwendige Investition einfach rechnen und damit habe ich begonnen mich mehr und mehr damit auseinander zu setzen, durchgängige Konzeptlösungen auf die Beine zu stellen. Die Notwendigkeit des Geldverdienens ließ bis dato nur bedingt Zeit dafür, es mangelt an den Optimierungsmaßnahmen.
Die Aufgabenstellung ist der Ansporn.
Meine Hauptbeschäftigung ist die Wiederinstandsetzungen von Wohneinheiten im sozialen Wohnbau mit gleichzeitiger Standardanhebung der Wohnqualität und Reduktion der betrieblichen Aufwendungen pro Einheit unter ausschließlicher Ausschöpfung der zur Verfügung gestellten Basis-Fördermittel umgelegt auf jeden Quadratmeter.
Das ist im Grunde nur mit einer möglichst detaillierten Ausführungsplanung ansatzweise durchführbar. Die noch immer notwendigen Einreichpläne sind in diesem Konzept nur mehr ein "Abfallprodukt", daß über das voreingestellte Ausschnitt-Set mitgeliefert wird. Ich versuche in meinen Ausführungsplänen für die Bauvorhaben, auf Basis von Naturaufmaßen, so "alles" wie möglich zu verzeichnen. Als Ein-Mann-Armee habe ich den "Vorteil", gleich selbst auf der Baustelle die Antworten und Unantworten zu bekommen, die dann wieder in die Verbesserungen einfliesen. Das beginnt bei den, mittlerweile grundsätzlich zu benutzenden, mehrschichtigen Bauteilen und geht weiter mit den Ausstattungen mit konstruktiven Bauteilen, wie Zargen, Installationsboxen, Leitungen, Schaltern u.dgl.
Mit den interaktiven Listen und den TXT-Listen kommt dann einiges zusammen, mit dem sich dann dzt. noch mit Excel eine Art Kostenschätzungstabelle erstellen läßt. Einen Haken hat das Ganze schon. Die Preise werden mit dem PLN mitgespeichert und nicht mit den Bibliothekselementen. Dzt. Plan ist unter Zuhilfenahme von ArchiQuant das Ganze weiter zu verbessern, da dort die Preissegmente mit der Bibliothek verlinkt werden und somit ein paar Hoppalas wegfallen.
Ich möchte nochmals darauf Hinweisen, daß das meine persönliche Meinung darstellt und mehr als weniger für Österreich gilt, insbesonders Wien und noch einiger Verbesserung bedarf. Die Zeit dazu heutzutage investieren zu können, bedarf eines guten Finanzpolsters (und den habe ich zur Zeit nicht), weil die Konzeptionen fallen vorerst einmal unter umwegrentable Gewinnoptimierung und das ist dzt. eher unmöglich... Gruss, Dominik
Ich bin Experte für Nichts. Da kenne ich mich aber wirklich gut aus!
Anonymous
Nicht anwendbar
Danke! Das schaue ich mir mal an.
dominikdesigned
Newcomer
Servus,
Ich hätte Interesse am Erfahrungsaustausch, bzw. tiefergreifender Auseinandersetzung zu diesem Thema... Gruß, Dominik
Ich bin Experte für Nichts. Da kenne ich mich aber wirklich gut aus!
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo,

würde mich auch gerne beim Erfahrungsaustausch einbringen!

Bräuchte aber erstmal einen guten Ansatz. 🙄

Lösungen bzw. AVA_Programme!?
1. Archicad-Listenausgabe in Excel-Tabellen weiterbearbeiten.
2. Graphisoft-Baukosten: da soll doch eine direkte Schnittstelle vorhanden sein!?
3. California 3000?
4. Buildup?
5. Orca-AVA?

Fragen:
1.Wie bzw mit welchen Programmmmen arbeitet Ihr
2. Wie seid Ihr damit zufrieden?
3. Wie klappt das Zusammenspiel/Schnitstelle von CAD und AVA

Wären mal so meine Ansätz.

Gruß mama.
dominikdesigned
Newcomer
Servus,
Zusammenarbeit mit Erfahrungsaustausch ? Gerne, a la DÖF 🙂
Antworten:
1.1 Grundsätzlich ArchiAVA 4.1.2 zum Ausschreiben, aus zwei Gründen: a) weil ich ArchiCAD verwende und b) weil ich auf Mac arbeite.
1.2 Zum Abrechnen ABK und AUER, weil da gibt es Nachholbedarf bei ArchiAVA.
1.3 Zum Kalkulieren verwende ich die Listen aus ArchiCAD in Excel.

2.1 Die Funktionalität des Ausschreibens von ArchiAVA für die Vorgaben der Leistungsbeschreibungen in Österreich ist echt gut.
2.2 Der Rest wird nicht abgedeckt, daher eine Mehraufwandlösung, die nicht befriedigend ist.

3.1 Die Zusammenarbeit ist so gut, wie die Qualität der Eingabe im ArchiCAD.
3.2 Alles geht nicht, daß muß klar sein.

Lösungen:
1 Falls es keine direkte Schnittstelle zu ArchiCAD gibt, geht es möglicherweise über Excel.
2 Baukosten hat eine direkte Schnittstelle. Mir wurde aber heute auf Nachfrage, daß es da Unerquicklichkeiten gibt...
3 California 3000 hat offenbar eine ArchiCAD-Übergabe, die davon ausgeht, daß das Projekt in 3D durchgezeichnet ist...
4 BuildUp hat viele Schnittstelle, aber keine zu ArchiCAD 🙂
5 Orca hat auch viele Schnittstellen, es geht aber nicht aus der Website hervor, ob ArchiCAD dabei ist 🙂

6. Mit ArchiQuant werden ein paar Probleme minimiert... Es mangelt mir, aber dzt. an Zeit, mich intensiver damit zu beschäftigen, als ich es dzt. benutze.

Überlegung:
Es gibt eine grundsätzliche Sache dazu: In D wird überwiegend nach Bauteilen ausgeschrieben, in Ö wird nach Material ausgeschrieben. Ich muß gestehen, daß mir die Variante der Bauteile lieber wäre, vor allem in Hinsicht der Kalkulation und der Ausführungsplanung.

Ich würde mich schon freuen, wenn das Ergebnis des Zusammenarbeitens eine schlüssige Abwicklung einer Kostenschätzung wird. Am liebsten mit den Mitteln aus ArchiCAD... Gruß, Dominik
Ich bin Experte für Nichts. Da kenne ich mich aber wirklich gut aus!

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