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Installation und Aktualisierung
Programminstallation und -updates, Hardware, Betriebssysteme, Einrichtung usw.

Hardwareempfehlung (Dos) und Forumslogging

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo liebes Forum

Mir ist aufgefallen, daß ich oft als "Besucher" geführt werde, obglich ich eingeloggt bin. Woran liegt das?

Hardwareempfehlung: Die graphisoft Empfehlungen bezüglich Hardware sind sehr allgemein gehalten. Weiß jemand etwas darüber, inwieweit ArchiCAD "spezielle" Prozessortechnologien unterstützt, z.B beim P4 den Unterschied zwischen 400MHz DDR-Ram und 333MHz DDR-Ram, oder die speziellen "Features" von AMD-Prozessoren, 64-Bit-Adressierung zB auch beim G5-Prozessor?

Ich betreibe ArchiCAD 8 zZ auf einem P4 2,8GHz mit 1GB 333DDR-Ram und einer Nvidia 5700 Ultra-Grafikkarte. Könnte schneller sein, aber natürlich kein Vergleich zu meinem alten P3 650MHz 750MB SDRam und einer Elsa Erazor III Grafikkarte.

Würde mich aber doch mal interessieren, auf welcher Hardware ArchiCAD bei großen Projekten richtig flutscht. Ist da der G5 anzuraten? Oder Doppelprozessorlösungen?

Gruß Gerhard
11 ANTWORTEN 11
Anonymous
Nicht anwendbar
Moin Moin Gerhard Wuebbenhorst,

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Mir ist aufgefallen, daß ich oft als "Besucher" geführt werde, obglich ich eingeloggt bin. Woran liegt das? Überprüfe doch einmal ob in dem verwendeten Browser Cookies zugelassen sind.

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Hardwareempfehlung: Die graphisoft Empfehlungen bezüglich Hardware sind sehr allgemein gehalten. Weiß jemand etwas darüber, inwieweit ArchiCAD "s .... Sehr viele, sehr allgemeine Fragen, so auch die Antwort:
Ein Rechner ist nur so gut wie seine komplette Abstimmung. Alle Komponenten wie CPU, Speicher, Bussystem, Festplatte und I/O Komponenten müssen optimal zusammenspielen. Das Augenmerk nur auf ein technisches Merkmal zu lenken, etwa Memory Bus Clock Speed bringt nix - das ist wie beim Auto: Reifen die bis 210km/h zugelassen sind machen meinen betagten Panda auch nicht schneller.

Empfehlung daher: Ein optimal abgestimmtes System eines Markenherstellers, etwa den Fujitsu Siemens M420. Dieser Rechner bietet in meinen Augen einen guten Kompromiss zwischen Preis und Leistung. Technische Beschreibung findest Du hier: FSC M420 Workstation

Die Diskussion ob spezielle Hardwarefeatures (z.B. 64Bit) unterstützt werden oder nicht ist müßig solange das Betriebssytem (Windows) nicht mitmacht. Man hat das ja bei den DEC-Alpha CPU´s gesehen die vor 8 Jahren bereits 64 Bit konnten. Nur mit einem WindowsNT das endlich gerade mal 32 Bit unterstützt hat war damit auch kein Blumentopf zu gewinnen ....

Die Diskussion - wer ist schneller das Obst oder die Fenster möchte ich nicht starten. Da gilt jeder werde nach seiner Fason glücklich. Wer bisher auf eine Plattform gesetzt hat und wechseln möchte sollte sich das sehr gut überlegen. Der Aufwand umzusteigen sollte nicht unterschätzt werden. Etwa Software neu kaufen, Konfiguration, eingewöhnen an das doch andere Betriebssytem, Umstellungsaufwand bis alles so läuft (Drucker, Scanner, Plotter, Internet) wie man es braucht. Da relativieren sich die Kosten sehr schnell ...
Anonymous
Nicht anwendbar
Geschwindigkeitsvergleiche gibt es bei ole .
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Klaus

. . . jeder nach seine Fason glücklich . . .

Eigentlich komme ich ja vom Obst, eine eindeutige Aussage hätte ja ein Argument dafür sein können, wieder zurückzukehren.

Zu Deiner Rechnerempfehlung und dem Vergleich mit dem Auto: Das unschöne beim Rechnerkauf ist immer, daß man ihn vorher nicht "probefahren" kann. Schon gar nicht, wenn man den Rechner eigens zusammenstellen lässt, was nach dem Motto "Support Your Lokal Dealer" gerade bei DOS-Rechnern angesagt ist.

Gruß Gerhard
bacterium
Newcomer
hallo gerhard,

werde versuchen in meiner antwort auch keine allgemeine diskussion über die "früchtchen" loszutreten.

aber man muss unterscheiden, ob grundsätzlich apple oder birne, da kannst du dir ja, aufgrund deiner kenntnis beider welten, ein eigenes bild machen.

in bezug auf AC sieht das so aus:
GS hat bei seiner entwicklung den vorzug eindeutig auf die win-welt gelegt und damit seine ur-nutzer ziemlich verärgert. die versionen für den mac sind erst nach etlichen nachbesserungen zu gebrauchen gewesen.
auch laufen einige funktionen auf einem pc schneller als auf dem mac.
GS hielt es bisher nicht für nötig, die DP-technologie des apple zu unterstützen, auch ist die AC 8.1v1 nicht G5 optimiert.
dies soll sich laut holger aber mit einer eigenen "mac-edition" bald ändern.

ich habe AC 8.1 z.z auf dem Dual G5 laufen und kann damit zügig und problemlos arbeiten, bei optimaler AC anpassung an das system und hardware ist da noch erhebliches geschwindigkeitspotential drin.

hoffe dir ein paar anregungen gegeben zu haben. bei fragen, einfach anmailen.

gruß stephan
powered by apple :yeah:
AC 8.1 /G5 2*2GHz OS X 10.3 /P II 400MHz Win 2000
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> @ Lars: Geschwindigkeitsvergleiche gibt es bei ole .
Ole schreibt, er entwickle gerade eine neue benchmarkfile für ArchiCAD.

Es gibt Geschwindigkeitvergleiche, die mit dem Orchard-Projekt gefahren wurden. Zu meinem aktuellen Grafikkarten-Test bevorzuge ich das Altbau-Projekt: 3D, durchwandern, im halbrunden Treppenhaus lässt sich durch eine Drehbewegung meine Nvidia-Karte wunderbar an die Grenze der Leistungsfähigkeit treiben, aber nur im Original-3D-Fenster (ca 550*550 Pixel groß). Sobald ich auf einen ganzen Bildschirm gehe (ca 1600*1200) ist (fast) alles vorbei, die Karte überhitzt und bleibt stehen.

Ihre normale Umgebungstrmperatur ist im Shuttle-Barebone 46-47°, steigt unter Last auf 51°.

Die Kerntemoperatur liegt im Leerlauf bei 68°, steigt unter Last sehr schnell auf über 100° und schaltet dann ab.

Als nächstes will mein Hardwaredealer die Karte ausbauen und auf Defekte hin untersuchen (das gibt mir die Gelegenheit zum Vergleichstest Onboard-Grafik versus Grafikkarte)

Ich spiele im Übrigen immer noch mit dem Gedanken, mir die Matrox 750 (Dreifachmonitoring) für das Barebone zuzulegen und die Nvidia 5700 im PIII-Tower einzusetzen - bis der irgenwann mal durch was größeres ersetzt wird.

Hat irgendjemand diese Karte im Einsatz? Sie dürfte m.E. auch in solchen Traumschiffen wie Dual G5 brauchbar sein.

Erste Testergebnisse:
Öffnen "Altbau.pne" (aus Altbau.pla erzeugt): 4:12 sec
3D-Perspektiv-Aufbau direkt in die vorbeschriebene Perspektivsituation: 2:57 sec für Original-Fenstergröße 550*550 oder auch bildschirmfüllend.
3D-Original-Axonometrieaufbau aber Schattiert und open GL: 2:55, Umschalten auf Perspektive: sofort da . .
Alles Testwerte, die mir für seriöse manuelle Messungen zu klein sind.

Öffnen meiner eigenen aktuellen Planung: 7:28
3D Fenster-Aufbau: 5:08 Diese Planung habe ich wegen unzureichender Rechenleistung bereits in mehrere Teilprojekte zerlegt.
Anonymous
Nicht anwendbar
AC81 scheint gegenüber 80 einen gewissen Geschwindigkeitsvorteil zu bringen, gemessen ca 20%.
Aber: wer kennt eine zuverlässige Messdatei, die oben angegebenen sind mir zu schnell, da wird der Meßfehler leicht groß.
Anonymous
Nicht anwendbar
Bekanntlich habe ich die Grafikkarten-Problematik unter meinem alten Beitrag "Hardwareempfehlung (Dos) und Forumslogging" ins Forum gestellt. War wohl keine besonders gute Idee.

Im Moment sitze ich an meinem Barebone mit der Onboard-Grafikkarte. Und bossele, am Benchmarking: Wie gesagt: die mitgelieferten Beispiel-Dateien aus ArchiCAD sind mir zu schnell dafür.

Daher folgende Fragen:

1. Wem :crazy: fällt wem :winken: an zu benchmarkenden Funktionen ein?
ich steht zZ bei:

-> erstmaliges Starten ArchiCAD, neues Projekt

-> Öffnen der Datei, Endpunkt: Cursor ist wieder Pfeil

-> erstmaliger Aufbau der 3D-Ansicht

-> Hinzuladen (über den Ebenenmanager) des grauen Geländes

-> Folgeaufbau der 3D-Ansicht nachdem das Fenster geschlossen wurde

-> Drehen, Begehen: Einschätzung der Flüssigkeit der Abläufe, ggf. Messung der Kernemperatur des Grafikprozessors (Wegen Kerntemperatirüberschreitung blieb mein Rechner dabei regelmäßig hängen, deshalb ist die Karte jetzt zur "Reparatur")

Als Ergebnis schwebt mir eine Testroutine vor, mit der jeder unter Verwendung der Demo-Version eine Hardwarekonfiguration mal eben schnell testen kann - und, wenn er denn dazu bereit ist - das Ergebnis hier ins Forum stellen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Wübbenhorst
Anonymous
Nicht anwendbar
Hast du dich denn mal mit Ole Saalmann kurzgeschlossen? Er verfolgt das Thema nämlich schon länger und hat dies auch im internationalen Forum gepostet und von dort Daten zurückerhalten. Das hat den Vorteil, daß man ein größeres Testfeld und auch mehr Ergebnisse bekommt. Ole hat daas auf seiner Seite bereits veröffentlicht.
Außerdem muß man muß ja nicht alles doppelt machen. 😉
Anonymous
Nicht anwendbar
Bin dabei. Finde leider den alten passenden Beitrag jetzt nicht. Wie ist die Adresse des internationalen Forums?

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