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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

AC auf Terminal-Server?

archiflow1
Newcomer
Hat jemand von euch schon mal mit AC auf Treminal-Server gearbeitet?
Wie viele sessions sind man bei welcher Serverleistung möglich? Gibt's Erfahrungen?
AC25_win
12 ANTWORTEN 12
Imko Thiele
Newcomer
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von kkrug:
OK, hat sich denk ich erledigt!
Kleines Rechenexempel:
Lizenz 2003Server :750,-€ + LizenzTerminal-Clients(5) 400,- €

=

drei Rechnerchen mit XP ohne Monitor und ohne Probleme als Remote-PCs!

Wenn einer der AC macht extern arbeitet, ist sein Rechner (CAD-Maschine)im Büro ja als Remote-PC verfügbar.
Klingt einfach, finde ich. Einwände?
Gegenrechnung:
Windows 2003 Standard Small Business Edition:
469€, inkl. 5 Lizenzen.

Aber ganz davon abgesehen hast du natürlich Recht, die Rechner sind Remote verfügbar, auch wenn ich mal sagen würde, dass der Nutzen eher grenzwertig zu betrachten ist, sprich ein Remotecontrol eines CAD-Rechners lohnt nicht, da das Internet nicht genug Bandbreite hergibt.

Terminal/Remote-Anwendungen sind ja eher Dinge wie eine Konsole, ein Programm mit festern Maske, sprich alles, was irgendwie auf Textbasis funktioniert. Ausweiten kann man dies wohl im LAN, wenn man eine 100Mbit Anbindung zur Verfügung hat. So kann man sicherlich Office-Anwendungen bequem nutzen ohne einen sondelrichen Unterschied feststellen zu können; aber selbst da dürften Anwendung wie CAD das Ganze schnell an seine Grenzen bringen.

Ich würde daher von einer Remote-Nutzung abraten und vielmehr zu einer einfacheren VPN-Variante tendieren. Es mag zwar eigener Gusto sein, aber um Dinge wirklich intensiv Remote zu Nutzen muss man schon ein geduldiger Mensch sein... und zu denen zähle ich mich nur sehr bedingt 🙂

hth,
_imko


p.s.:
So... und wer belehrt mich nun eines Besseren und eröffnet, wie man den ganzen Tag bequem remote arbeitet und das alles in enormster Geschwindigkeit und völlig ohne Probleme? 😄
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Für Remote-Unterstützung braucht's nicht unbedingt einen Server. Der Vorteil könnte einfach darin liegen, dass man sich auf seiner Workstation zuhause einloggt und dann remote etwas bearbeiten kann. Damit wären dann solche Themen wie Bibliotheken, Archive, etc. Geschichte.

Ich betreue einen Kunden, der macht das zwar nicht mit ARCHICAD, nutzt aber einen WinXP Rechner, auf dem California läuft. Die Bearbeitung findet am Mac (Powerbook) statt.

Gruß

Markus
georgweber
Participant
guten Tag zusammen ...

Was meint ihr mit Remote Server?

Bei uns hat sich folgende Arbeitsweise (ohne besondernen Server) bewährt ...

1.) Archicad lokal auf dem Lapi laufen lassen und sich die ArchiCAD Lizenz über den VPN Router von dem Büro-Daten-Server holen ...
Funktioniert perfekt, habe nach hunderten von Stunden noch nie Datenverluste wegen VPN gehabt ...

2.) bei Anwendungen, die nicht auf dem Lapi laufen, zum Administrieren und für den Support im Team und bei großen Dateien, die nun nicht mal eben durchs DSL passen, benutzen wir als Remote System den NetSupport Control Manager mit dem wir unsere werkstationen belibig fernsteuren können ... NetSupport ist übrigens schneller und besser als pcanywhere und auch gut für den Dateitransfer ... Wenn beide Bildschirmauflösungen passend einstellt sind, kann man auch lang andauernd mit aufwändigen Anwendungen wie ArchiCAD remote arbeiten ...
Man sollte bei langen Sitzungen sich dabei aber stets erinneren, dass man remote arbeitet ...
ArchiCAD 4.5 bis 27 GER FULL | Worksation: Win10 | BIM Server: Win Server 2019 | Mönchengladbach