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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

von bibliothekselementen zu einem neuen format

Nicht anwendbar
liebes forum,

ich lade ein, diesen verbesserungsvorschlag zu diskutieren.

gdl-technologie soll in den vordegrund treten.

das hat zur folge:

*.pla, *.pln, *.gsm werden zu einem format zusammengefasst. beispielsweise *.AC9 oder *.AC1

die probleme, die durch das zusammenführen entstehen, sind die schwachpunkte der drei datei-formate und müssen beseitigt werden.
eine AC1-datei wird durch ein gdl-skript beschrieben.
eine AC1-datei kann sich selbst als bibliothekselement aufnehmen. (spiegel im spiegel)

AC1- dateien enthalten eine signatur. diese enthält diverse meta-daten wie:
den urheber, ort und land
eine versionsnummer (sehr wichtig, über diese lassen sich auch verschieden entwurfs-stadien beschreiben)
angaben über die archicad-version (mit seriennummer)
funktion 1
stil
funktion 2
geschützt/ nicht geschützt

werden AC1-dateien in anderen AC1-dateien verwendet, werden diese unmissverständlich gekennzeichnet.

AC1-dateien können verzeichnisse überwachen, um informationen über sich zu bekommen, sich zu aktualisieren (passiert in jedem fall, wenn informationen vorhanden sind, werden bestehende durch diese neuen überschrieben.)
vor dem aktualisieren wird eine sicherungsdatei angelegt (beispielsweise AC!)

ein peer2peer netzwerk wird eingerichtet, indem man AC1-dateien tauschen kann.
die grafische oberfläche ist die selbe des neuen gdl-explorers.

Was meint ihr?
25 ANTWORTEN 25
Nicht anwendbar
😉 ich darf leider nicht mehr sagen... auch wenn es großen spaß macht... vielleicht in einem jahr...

und jetzt ist die luft raus....ich glaube es ist auch alles gesagt...
:winken:
danke!

[ 14. Dezember 2004, 16:36: Beitrag editiert von: www.surrogat.com ]
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Der Graphisoft Boss hat mir einmal gesagt, dass es ca. 18 Jahre dauern würde, alle Anwenderwünsche und Verbesserungen in ArchiCAD einzubauen. Uns würde es in dieser Zeit stinklangweilig werden, wenn wir so lange auf eine neue Release warten müssten.

Gruß

Markus
Nicht anwendbar
vielleicht könntet ihr ja mit einem kleinen ego-shooter fürs 3d-fenster anfangen... :idee:
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Markus Denzlinger:
Der Graphisoft Boss hat mir einmal gesagt, dass es ca. 18 Jahre dauern würde, alle Anwenderwünsche und Verbesserungen in ArchiCAD einzubauen. Uns würde es in dieser Zeit stinklangweilig werden, wenn wir so lange auf eine neue Release warten müssten.

Gruß

Markus
je länger ich über darüber nachdenke, desto trauriger macht mich dein zitat.
dadurch bekommt diese wunschliste sowas erbämlich aussichtsloses. na gut...
erbärmliche wunschliste, großartiges programm... gute unterhaltung!
es wird zeit... genug geredet.... :winken:
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von zzyzx:

wie auch immer: das was du da machst ist ein sonderfall (von der denkweise weniger architektur und eher vielleicht maschinenbau) und deshalb (ist jedenfalls meine meinung) sollte man das archicad nicht daraufhin umbauen. ziel bei der erweiterung von archicad sollte immer die unterstützung des architekten(in) bleiben.

:winken:
hallo zzyzx,
... eher vielleicht maschinenbau? parametrisches entwerfen ist wohl eher der richtige begriff...
falls es dich interessiert, um was es sich bei diesem begriff handelt:
arch+ 158, dezember 2001.
ein kleines zitat von florian böhm aus o.g. heft:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Der Architekt soll nicht zu einem Programmierer werden, der lange, kryptische Quellcodes bearbeitet. Vielmehr muß von Programmierern Software bereitgestellt werden, die dank einer intuitiven Benutzeroberfläche ähnlich der heutigen Animationssysteme die Formulierung von räumlichen Ideen und Interaktionsmöglichkeiten erlaubt. Diese Systeme müßten neben einer konsistenten und ausreichend exakten Geometrie-und Raummodellierung auch Funktionen zur Vorbereitung von Geometriedaten für CAM-Anwendungen und zur Modellierung des Produktionsprozesses besitzen, um einerseits die Bauteile zu definieren und in die Arbeitsvorbereitung zu geben und andererseits den Logistik- und Montageprozeß für die Baustelle planen zu können.
Eine solch prozeßorientierte Herangehensweise könnte eine spannende Alternative und Weiterentwicklung bisheriger Medienarchitekturen sein. Denn hier entsteht das Gebäude selbst aus einer Interaktion zwischen dem Raum und den Aktivitäten der Nutzer und ist nicht nur Träger applizierter, von außen kommender Informationen. Das Management der Produktionsprozesse durch den Architekten kann so einem Verschwinden oder einer Banalisierung der Architektur vorbeugen.
zu diesem verbesserungsvorschlag: die hotlink-funktion ist sehr hilfreich, stellt jedoch keine alternative zum bibliothekselement dar, da ab einer gewissen dichte das "fangen" von punkten und bezügen zum lotterie-spiel wird.
es fehlt somit -in der tat- eine möglichkeit parametrisch auf ein gebäude einzugreifen, obwohl archicad der problemstellung mit der angebotenen programmlösung schon sehr nahe kommt.
gruß
jan

[ 07. Januar 2005, 23:50: Beitrag editiert von: immoworx ]
Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> vielleicht könntet ihr ja mit einem kleinen ego-shooter fürs 3d-fenster anfangen... Sowas gibts auch schon...
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.