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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

von bibliothekselementen zu einem neuen format

Nicht anwendbar
liebes forum,

ich lade ein, diesen verbesserungsvorschlag zu diskutieren.

gdl-technologie soll in den vordegrund treten.

das hat zur folge:

*.pla, *.pln, *.gsm werden zu einem format zusammengefasst. beispielsweise *.AC9 oder *.AC1

die probleme, die durch das zusammenführen entstehen, sind die schwachpunkte der drei datei-formate und müssen beseitigt werden.
eine AC1-datei wird durch ein gdl-skript beschrieben.
eine AC1-datei kann sich selbst als bibliothekselement aufnehmen. (spiegel im spiegel)

AC1- dateien enthalten eine signatur. diese enthält diverse meta-daten wie:
den urheber, ort und land
eine versionsnummer (sehr wichtig, über diese lassen sich auch verschieden entwurfs-stadien beschreiben)
angaben über die archicad-version (mit seriennummer)
funktion 1
stil
funktion 2
geschützt/ nicht geschützt

werden AC1-dateien in anderen AC1-dateien verwendet, werden diese unmissverständlich gekennzeichnet.

AC1-dateien können verzeichnisse überwachen, um informationen über sich zu bekommen, sich zu aktualisieren (passiert in jedem fall, wenn informationen vorhanden sind, werden bestehende durch diese neuen überschrieben.)
vor dem aktualisieren wird eine sicherungsdatei angelegt (beispielsweise AC!)

ein peer2peer netzwerk wird eingerichtet, indem man AC1-dateien tauschen kann.
die grafische oberfläche ist die selbe des neuen gdl-explorers.

Was meint ihr?
25 ANTWORTEN 25
Anonymous
Nicht anwendbar
Tolle Sache!
Die Dateien werden riesengroß, da die Mitarbeiter alle Objekte laden, deren sie habhaft werden - dann gibt es sie auch noch doppelt, da eine Sicherungskopie erstellt wird! :dozey: und Dutzende Versionen erstellen wird die "Aktualisierungssuche" zur Dauerbelastung. :yeah:

[ 12. Dezember 2004, 01:15: Beitrag editiert von: DreiNull ]
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von DreiNull:
Tolle Sache!
Die Dateien werden riesengroß, da die Mitarbeiter alle Objekte laden, deren sie habhaft werden - dann gibt es sie auch noch doppelt, da eine Sicherungskopie erstellt wird! 🙂
man sollte aufhören, wenns am schönsten ist...
Anonymous
Nicht anwendbar
Interessante Diskussion - sollte man im allgemeinen Forum fortsetzen - finde ich :winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Interessante Diskussion - sollte man im allgemeinen Forum fortsetzenOh nein. Bitte nicht. Das langt hier. :dozey:
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Ove Bodj:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Interessante Diskussion - sollte man im allgemeinen Forum fortsetzenOh nein. Bitte nicht. Das langt hier. 😉
Nicht anwendbar
was mir beim einschlafen auch noch einfiel:

man könnte jeder versionsnummer einen index anhängen, der jeweils für ein 3d-modell steht.

beim rendern kann sich das ergebnis als *.gif datei abspeichern lassen.
handelt es sich beispielsweise um ein feuer oder einen tänzer oder eine blinkende neonröhre, hat diese datei [vielleicht] 4 indexes. durch das abspielen, oder durchlaufen der indexes, entsteht der eindruck von bewegung.
realisieren ließe sich die lösung durch ein detail fenster, indem jeder weitere index durch ein modell-detail beschrieben wird.
zzyzx
Newcomer
und dann noch optimierte flash speicherung und html seiten programmierung im 3d fenster!
...
ja, man muss zukunftsvisionen haben, aber
nein, man sollte nicht alles da ins cad hineinpacken, was denkbar ist.
muss ja auch jemand bezahlen, und an die bugs in so einem komplexen ding möchte ich gar nicht denken.
...
die sache mit der animation von objekten, die dein einschlafen gestern verzögert hat, die geht schon jetzt. da gibt es einige experimente in diese richtung, die bereits schon für 6.5 entwickelt wurden (bewegtes meer, flatternde fahne usw.) wenn dich das interessiert und du in archicad renderst, schau auch mal hier bei frank's opengdl.org seite: http://www.opengdl.org/gdl-de/obj00009.htm
im prinzip kann bei diesen objekten innerhalb der gdl programmierung die zeitleiste des films abgefragt werden und abhängig davon ein anderes 3d-modell erzeugt werden. das geht natürlich nur innerhalb von archicad und ist auch etwas kompliziert


:winken:
Nicht anwendbar
hallo zzxyz, hallo dreinull

ich freue mich über eure beiträge.
und wenn ihr beide mit bedacht und vorsicht die grenzen in den vordergrund hebt, ist das nur in ordnung.
meine argumentation mag in mancher hinsicht etwas übertrieben wirken und nicht ohne selbstkritik gestehe ich mir doch eine liebhaberei zum goldenen mittelweg ein. das ist auch mein übergeordnetes ziel.
aber was ich auch meine:
auch wenn man probleme nicht neu erfinden muss, um bessere lösungen zu finden, kann es manchmal sehr nützlich sein, jenseits gesteckter grenzen ansätze zu suchen, die die eigene arbeit erleichtern.
und da ihre herkunft jenseits der grenzen liegt, erscheinen sie uns zunächst befremdlich und wir versuchen uns zu schützen. (ein beispiel dessen gibt uns auch der new yorker musiker "buckethead")

aber dieser schutz bedeutet auch: stillstand, blindheit und spröde festigkeit.

in einer diskussion über das design von apple, fiel mir dieter rams ins gedächtnis, und dessen motto war:
"Gutes Design ist für mich möglichst
wenig Design."
ein tolles motto, und ich bin mir sicher es gefällt euch auch. es schliesst den "goldenen mittelweg" mit ein, indem es sich darstellt und wieder zurück nimmt.

das kann archicad auch!

und bugs hat es schon immer gegeben, und es ging doch immer weiter...

[ 14. Dezember 2004, 10:11: Beitrag editiert von: www.surrogat.com ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, aber bis hier habe ich nur sehr diffuse Vorstellungen und einige Worthülsen gelesen. Eine ganze Reihe von Fuktionen die ich zwischen den Zeilen gelesen habe (und andere auch, was sie dir schon aufgezeigt haben) sind seit langem erklärtes Ziel von GS bei der AC-Entwicklung. Die Art, wie sie in AC umgesetzt wurden, hat meist einen guten Grund, den man auch gerne diskutieren kann.

Ich kann in deinen Ausführungen leider keine Vision erkennen. Und ein Motto schon gar nicht. Lediglich eine Mixtur aus Transfers aus anderen Bereichen (z.B. Vererbung, Content Management System) und 'Alles geht auf einen click'-Wunsch.

Vielleicht kannst du mal konkreter werden. Und zwar nicht in der Art, was das Programm alles können soll, sondern welche Aufgabe du mit AC bisher noch nicht lösen kannst.

Eines ist aber sicher: Deinen Kaffee wirst du in Zukunft auch noch ohne AC kochen müssen. 😉