Bodenplatte
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am 2011-06-23 03:14 PM
kann man mit APH 9 eine Bodenplatte rechnen. (Dampfdiffusion)
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am 2011-06-27 03:16 PM
ich vermute du meinst das Phänomen, dass relativ schnell ein Bauteil ungeeignet ist, solange wenig, Dämmung vorhanden ist. So mancher gebauter Fußbodenaufbau ist da ungeeignet, weil Kondensat auftritt. Ich würde deinen Aufbau an den Helpdesk senden. Habe bisher immer ein Erklärung bekommen und so mancher Kellerfußboden schwitzt halt im Sommer.
LG Alfred
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am 2011-06-27 05:07 PM
mir geht es vor allem darum, ob mit dem Verfahren was APH anwendet, geeignet ist, einen erdberührten Bauteil zu berechnen.
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am 2011-06-27 05:51 PM
und das "verfahren" ist immer das selbe, bei allen programmen, denn sonst wären die ewas ja nicht miteinander vergleichbar, und darum geht es ja, und nicht um einen tatsächlichen, verbrieften energiebedarf.
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am 2011-06-28 07:43 AM
wenn das so sicher und einfach währe, dann wundert es mich, das sich Fachleute darum streiten, wie sinnvoll es ist, eine Bodenplatte zu flämmen oder nicht. Es macht auch einen Unterschied, ob die Bodenplatte im Grundwasser oder zb. auf trockenem Schottergrund steht. Nach meiner Meinung wird immer von trockenen Bauteilen ausgegangen. Bodenplatten sind in den seltensten Fällen immer trocken. Was passiert mit der Dämmung unter der Bodenplatte in einigen Jahren, wenn sie immer der Feuchtigkeit oder Wasser ausgesetzt ist. Stimmen dann die Berechnungen usw.
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am 2011-06-28 09:14 AM
Der Streit der Fachleute beruht wie vieles am Bau auf Erfahrung. Wenn der eine lieber einen WU Beton hat, dann wird derjenige schon schlechte Erfahrung mit Bitumen gemacht haben.
Wenn die Bodenplatte an der Oberffläche durch aufsteigendes Wasser irgendwann mal feucht wird, dann ist die Abdichtung defekt, und hat nix mit der Berechnugn zu tun, wenn "nur" die Fliesen schwitzen, dann liegt dies ja nicht am Grundwasser.
Ob deine gewählten Produkte für den Einbau in stetigen Grundwasserlagen geeignet ist, sagt dir der Hersteller.
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am 2011-06-28 01:25 PM
das die Bauteile richtig eingebaut sind, das ist klar.
Die Frage ist, wie stimmen die Berechungen, wenn die Bauteile eine bestimmte Feuchtigkeit haben. Eine Staubtrockene Bodenplatte wird es im Grundwasser nicht geben. Bei der Eingabe der Dämmung an den Kellerwänden oder der Bodenplatte werden die Bedingungen der Umgebung nicht berücksichtigt. (Wasser, Feuchte usw.). Mir geht es darum, wenn ich ein Bauteil rechne, muss ich dafür gerade stehen. Deshalb die Frage, hält die Berechnung, unabhängig ob das Bauteil Bodenplatte im Wasser, auf feuchten Grund oder auf trockenem Grund steht, einer Überprüfung durch eine Bausachverständigen stand, sollte es aus irgendwelchen Gründen ein Problem geben.
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am 2011-06-28 10:28 PM
der bausachverständige wird dir probleme machen, wenn du trotz warnpflicht des ausführenden auf eine unzureichende abdichtung bestehst, da kannst gerechnet haben was du willst.
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am 2011-06-29 11:24 PM
nochmals, es geht darum, ob die Berechnung von APH angewendet werden kann, egal ob die Bodenplatte im Wasser oder auf trockenen Untergrund steht. Bitte keine Angaben wie eine weisse Wanne usw. ausgeführt werden muss oder soll. Trau mich zu sagen, das in Sachen Ausführung ich der Experte bin.
Möchte nur wissen, ob das Berechnungsverfahren wie es APH verwendet, bei jeder Art von Bodenplatten, ob im Wasser oder auf trockenen Schotterboden angewendet werden kann.
Wir reden hier von Dampfdiffusion, und nicht von Wasserdichtheit.
Die Frage, wie sich die Wärmedämmung in diesem Fall verhält, ist natürlich auch noch zu klären.
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am 2011-10-19 10:36 PM
keine Antwort, wie soll man das deuten?
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