Ich habe sowas schon mehrfach gemacht. U.a. bei unserer Elipsendiskussion vor einigen/vielen Jahren, meinem Spline-Makro oder der Böschungslinie. Letztlich segmentiere ich die Kurven und ermittle aus den Teilabschnittlängen die Gesamtlänge, die ich dann regelmäßig teilen kann. Dann liegen die Punkte zwar nicht mehr direkt auf der Kurve, was man aber theoretisch annähern kann, indem man den y-Wert der Kurve aus dem x-Wert des berechneten Teilungspunktes aus der Kurvenformel ermittelt.
Ich weiß nicht, ob im Antonio Objekt eine regelmäßige Teilung drin war. Ich glaube nicht. Ist dann aber auch nur Fleißarbeit unds keine höhere Mathematik, da du nur eine beliebig fein unterteilte Polylinie ohne Krümmungen zu Grunde legst. Die Challenge ist die Berechnung der Kettenlinie. Ich hatte mich eigentlich auch mal an die
Traktrix gemacht, bin dann aber mal wieder zwischendrin stecken geblieben und musst Wände schubsen.
Merke: Wir machen Architektur, nicht Feinmechanik.
😉Ob quick oder dirty, Hauptsache ans Ziel.