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Bodenaufbauten zum Raumstempel!!

Hmooslechner
Moderator
Um die sehr umständliche Bearbeitung der Bodenaufbauten für uns Anwender zu vereinfachen :

Meiner Ansicht nach wäre die beste zukünftige Lösung folgende:

Man erstellt sich die zuerst nach Wunsch Bodenaufbauschichten unter Optionen Elementattribute - genau wie bisher.

Dann wählt man im RAUMSTEMPEL den jeweiligen Bodenaufbau !!!!

Der Raumstempel erkennt automatisch die Türeinbautiefen und passt den Bodenaufbau automatisch an die Öffnungen und deren Tiefe in der Wand an.


Also: Bodenaufbauten nicht als Decke sondern als Teil des Raumstempels !!!! Dies würde auch dann in den Massenermittlungslisten mehr Sinn machen.

Darstellung der Bodeanaufbauten des Raumstempels im Schnitt sollte mit der Modelldarstellung gekoppelt sein. (Mehrschichtigkeiten oder einfach eine Linie an der FBOK)

Ebenfalls denkbar wäre hier dann die maßstabsabhängige richtige automatische Darstellung von Estrichrandstreifen zur Schalldämmung und Sockelleisten.
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
6 ANTWORTEN 6
oschaeffer
Newcomer
Stimmt, da muss man immer doppelt arbeiten.

Vielleicht hilft eine Funktion, mit der man den Raumstempel wie ein Etikett an den Bodenaufbau heften und die entsprechenden Daten auslesen kann? Der Raumstempel bleibt als Volumen erhalten und folgt in seiner Grundfläche automatisch der Grundfläche der verknüpften Decke (=Bodenaufbau).

Dank Baustoffverschneidungen wäre diese Fläche dann eine "echte" Nettofläche, also abzüglich aller Stützen, Wandvorsprünge usf., jedoch ohne Berücksichtigung ausschreibungsbedingter Abzugsregeln. Diese Abzüge müsste nach wie vor der Raumstempel aus seinem Volumen heraus berechnen.

Das wäre echt praktisch, denn den Bodenaufbau muss man in der Werkplanung ohnehin genau zeichnen, und dank Baustoffprio geht das inzwischen auch recht schnell.

Dann noch ein Darstellungsmodus, der die gerechneten Flächen temporär farblich deutlich markiert und schon steht einer schnellen Massen- und Flächenermittlung nichts mehr im Weg... 😉

VG, OS
ARCHICAD 14-20 Voll, deutsch / 5K iMac 27" i7, 4 GHz, 32GB, Mac OS 10.11.6 / MacBook Air Intel Core 2 Duo - 2.13 Ghz, 4 GB, Mac OS 10.8.5
Anonymous
Nicht anwendbar
Ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Gibt bei der Auswertung und IFC-Export Probleme und funktioniert nicht bei Räumen mit verschiedenen Bodenbelägen. Die intelligente Verschneidung der Bauteile sollte das erfüllen. DAS ist der Plan. Bauteile verschneiden automatisch korrekt oder müssen im Zweifelsfall anpassbar sein. So wie z.B. mit den Verschneidungsprioritäten.
oschaeffer
Newcomer
Insofern würde vielleicht die Zusatzoption "Raumstempel an Decke anheften" beiden Ansprüchen (einfache Handhabung und funktionierende Auswertung) gerecht werden, oder? Man könnte die intelligente Verschneidung der Decke (=Bodenaufbau) nutzen und per verknüpftem Raumstempel präzise auswerten.

Wobei Heimos Wunsch glaube ich von der anderen Richtung kam: Es ging nicht darum, die Raumstempel in der Handhabung zu vereinfachen sondern die Bodenaufbauten.

VG, OS
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Anonymous
Nicht anwendbar
Ist schon klar. Aber funktioniert das nicht so evt. auch mit dem Deckenzubehör-Addon?
Hmooslechner
Moderator
Mein Wunsch war, die Bodenaufbauten als integrale Teil des Raumstempels zu realisieren.
Der Raumstempel ist ohnehin schon ein 3D-Bauteil.

Im Raumstempel gibt man - bisher nur als Text -den Bodenbelag an.

Warum nicht gleich zumindest als Datengrundlage - eine Mehrschaligkeit des gesamten Aufbaues? Und da der Raumstempel von seiner Grundfunktion ja eh schon die Raumgrenzen der umgebenden Wände erkennen kann - wäre es wohl nur eine kleine programmtechnische Erweiterung - die Öffnungen in den umgebenden Wänden zu prüfen, um den Bodenbelag in die Laibung fließen zu lassen.

Es ergäben sich dann die echten Massen des Bodenbelages (ganzen Bodenaufbaues) angehängt an den Raumstempel. Außerdem gäbe es ohne Mühe für den Anwender die jeweils richtige Darstellungen für 3D und Schnitte.

Jetzt geht es natürlich auch richtig darzustellen - aber der Arbeitsaufwand ist eben "doppelt gemoppelt", weil man den Bodenaufbau für jede Öffnung manuell in die Laibung reinlegen muss, wenn man verschiedene Aufbauten oder auch nur Oberflächendarstellungen in angrenzenden Räumen haben will.
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
Anonymous
Nicht anwendbar
Bisher funktioniert der Stempel ausschließlich in der Richtung Bauteil->Stempel, was ja auch eigentlich gut ist. Mit Deinem Vorschlag kehrst Du das um. Der Stempel sollte die Daten aus dem Bodenaufbau lesen und auswerten können.

Wie GS das umsetzt, dass das Schwellen- und Bodenaufbau-Problem gelöst wird ist eigentlich egal. Es muss nur schlüssig sein und darf nicht schon wieder eine neu zu lernende besondere Position, wo man das einstellt. Und nur weil die Umsetzung dort vermeintlich einfacher war. Das idealste und richtigste ist, wenn sich parallele einzelne entweder Bauteile zu einem Verbund untereinander verbinden können oder Monster-Mehrschichtbauteile von Dckenputz bis Teppich realitätskonform mit Wänden e.a. verschneiden.

Und das ist das große Ziel, das uns GS mit AC 17 versprochen hat in den nächsten Versionen sukzessive umzusetzen. Es gibt das auch eine Graphi zu wie weit da die ENtwicklung ist, weiß aber gerade nicht, ob die offiziell ist.

Ich brauche die Schichten des Bauteils Decke auch für andere Zwecke (Z.B. Energiebewertung), was unlogisch ist, das aus dem Raumstempel zu ziehen. Oder möchte es etikettieren. Oder die Massen in einer einheitlichen Tabelle haben...

"Der geringe Aufwand", das haben mich nun viele Jahre Erfahrung mit Software-Entwicklungen gelehrt, ist meist von außen nur gering.