... angepasst für unterschiedliche Entwurfsphasen.
* Rampe für Vorentwurf (und zwar alle möglichen Treppenformen; auch anbgewendelte!) eingabe von geschosshöhe und steigungsverhältnis, rest automatisch
* abstrahierte Massivstruktur für den Entwurf; ergänzende masse werden abgefragt
* detailietere Planung ...
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:winken:
das ganze basiert auf diesem beitrag von mir:
http://www.a-null.com/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=3;t=003094;p=1#000002 </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> wenn in der vorentwurfsphase eine treppe ins gebäude rein soll, will ich noch nicht genau festlegen müssen, was das genau für ein ding ist. interessant ist érstmal nur, ob es überhaupt reinpasst.
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dazu ist als information vielleicht die länge der lauflinie, die stufenzahl, steigungsmass, auftrittlänge nötig. als darstellung wäre ein massivkörper oder sogar nur eine rampe völlig ausreichend. bei einer einläufiegen treppe kein problem, da mach ich mit dem dachwerkzeug eine rampe und später setze ich entweder die parametrisierbare treppe (objekt) oder ein stairmaker teil rein. ob die treppenlänge stimmt, kann ich dann noch von hand ausrechnen (aber hier hält sich der Aufwand in grenzen)
was mich nervt sind dann die mehrläufigen oder angewendelten treppen. da wäre ein geeignetes rampenobjekt sinnvoll, das gleich die überprüfungen ermöglicht (ermitteln lauflinienlänge, steigungsmass usw). gibts aber nix, muss man entweder wieder von hand machen (was jetzt wegen der anwendelungen oder podeste kompliziert ist oder gleich detailliert mit dem stairmaker, was anfangs jedoch definitiv zu aufwändig ist)
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weiterer anwendungsfall, selbes problem: funktionsdiagramme, schemata, vorentwurfsvisualisierungen óhne detailierung: da ist eine rampe im treppenhaus besser als so ein hochdetailiertes ding
