Und wieder eine ewige Kleinigkeit:
Schon vor Jahrunderten war dieser Punkt auf meiner Wunschliste:
Die Bemaßungsfunktion hängt sich grundsätzlich an die falschen Elemente, wenn mehrere eng zusammen oder übereinander liegen.
Oft trifft sich eine Hilfslinie mit einer Schraffur, einer Decke und einer Wand.
Bemaßen will ich aber immer nur eines davon.
Lösche ich aus iregendeinem Grund das (falsch)bemaßte Element - ist der Maßpunkt der Kote auch weg, oft ohne daß man dies merkt, weil die Maßlinie oft weit vom Bildschirmausschnitt entfert liegt. - Eine offen Wunde im Bewußtsein meines Chefs.
Als CAD-Techniker ist man oft sehr betriebsblind und liest über diese Fehler hinweg - Da Chef siagts immer sofort! - Und dann stehst als Zeichner schön blöd da! "Warum ist das so komisch bemaßt? - Schau her , so muaß Das aussehn!!" ist ein beleibter Chefsatz - und dann folgt eine halbe Stunde eine Erklärung über die Arbeitseinstellung des Zeichners (meine!), weil sowas darf in einem Plan einfach nicht sein
UND RECHT HAT ER.
Hier fühle ich mich von den Archicad-Programmierern ein wenig im Regen stehen gelassen, denn es wäre wirklich ein Hit, wenn ich zumeindest jene Kontrolle hätte, was ich bemaße - und zwar so:
1. Einstellbare Hierarchie, woran sich die Bemaßung hängen soll - zuerst Wand, dann Decke, dann Schraffur, dann Linie usw...
2. rechte Maustaste-Kontextmenü mit der Auswahl der greifbaren Elemente unter dem geklicktem Bemaßungspunkt - so ich das will.
Dies alleine wär schon eine riesige Hilfe.
Und dann zu den Bemaßungseinstellungen:
Ein Punkt so ähnlich wie "Bemaßung fixieren":
Falls ich das bemaßte Element lösche, daß der Maß-Punkt trotzdem bleibt! Entweder sollte er sich dann an das nächste darunterliegende Element hängen oder einfach so bestehen bleiben. - Aber die anderen Punkte trotzdem Assoziativ bleiben!
Dann noch was:
Enge Maßpunkte bewirken das Räumliche Abrücken der Kotenzahlen - Dies Ausschaltbar machen!
BITTE!
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