Es gibt noch eine dritte Methode:
- Füge die 2D-Zeichnung z.B in ein Arbeitsblatt ein
- Speichere dieses mit "Sichern als..." als Bild, (TIF, JPG, PNG...) . Die Bildauflösung kannst du mit dem Zoomfaktor des Arbeitsblattes beeinflussen. Je grösser du zoomst, desto besser wird die Bildqualität, aber auch die DAteigrösse und somit umso langsamer die 3D-Berechnung.
- Lade dieses Bild mit dem Bibliotheksmanager in eine geladene Biblithek (z.B. in die "Eingebettete Bibliothek
- Erstelle ein neues Material und füge diese Bild dort als Textur ein. Wichtig ist, dass die Texturgrösse so gross ist, wie auch die Bildfläche später im 3D-Modell sein soll. Wenn du also z.B. ein Grundstück von 10 x 20m hast (rechtekiger Rahmen um die Zeichnung), muss auch die Textur 10 x 20 m gross skaliert sein.
- Zeichne eine Decke (10 x 20m) mit dem neue Material als Oberflächenmaterial.
Dazu gibt es einen älteren
ArchiTippAlle drei Methoden haben ihre Vor- und Nachteile:
- Torstens Vorschlag ist recht aufwändig, gibt aber sehr gute Resultate. DIe Linien (am einfachsten mit dem Wandwerkzeug gezeichnet, Konstruktionslinie mittig) sind individuell bearbeitbar, sowohl in Breite (Wandstärke öndern) als auch in der Farbe (Wandmaterialien ändern)
-Christoph's Vorschlag geht schnell, die Linien sind scharf aber weder in Farbe noch Stärke beeinflussbar. Bei grösseren Zeichnungen sind die Linien im 3D oft zu dünn
- Mein Vorschlag geht auch recht schnell, die Farbe ist allenfalls in einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitbar, das Ergebnis ist oft etwas unscharf.
Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10