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Dokumentation
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AC PDF - web optimiert

Anonymous
Nicht anwendbar
Liebe alle,

Eine Frage zum PDF-Publizieren: wie kann AC ein PDF so ausgeben, dass es einigermaßen gut und rasch bei Präsentationen wiedergegeben werden kann?

Oder ist das nur durch postprocessing zu erreichen?
9 ANTWORTEN 9
Stefan L_
Mentor
Auf die Schnelle, aber ganz wichtig:
- die uralten 16x16-Pixel-Transparenzschraffuren von anno dunnemals eleminieren
- PDFs publizieren oder per "Speichern unter" erstellen, nicht "drucken"

--
Stefan
--
Stefan
AC ...-27, WIN10
Ole
Advocate
"Stefan L." wrote:
Auf die Schnelle, aber ganz wichtig:
- die uralten 16x16-Pixel-Transparenzschraffuren von anno dunnemals eleminieren
- PDFs publizieren oder per "Speichern unter" erstellen, nicht "drucken"

- beim Publizieren die Bildauflösung begrenzen (hilft wenn Bilder / Fotos eingebunden sind):



- der Tipp mit den Schraffuren ist gut. Kandidaten sind auch alte Schraffuren für Gras, die aus tausenden kleiner Linien bestehen. Oder Hintergrundschraffuren von Trockenbauwänden mit tausenden von Punkten.

- Versuchsweise mal verschiedene Elemente ausblenden und gucken, ob die PDFs kleiner werden.
ARCHICAD since 4.55 | macOS current | AC 26 current
Anonymous
Nicht anwendbar
"Stefan L." wrote:

- die uralten 16x16-Pixel-Transparenzschraffuren von anno dunnemals eleminieren


was genau darf ich darunter verstehen?

btw: wir haben die Präsentation jetzt auf einem anderen PC durchgeklickt und da ging's ziemlich schnell, dürfte also unter anderem auch ein Grafikkarten-Problem sein..

noch eine andere Idee: man kann ja die einzelnen Seiten auch als Bild rausspeichern lassen.. gibt's da keine Möglichkeit die Qualität des JPGs vorzugeben?
Stefan L_
Mentor
Ich nochmal; war spät, wollte Hause...
"Früher" (AC7?) wurden transparente Schraffuren durch 16x16-Pixel-Bitmaps dargestellt, deren Pixel z.T. in Stiftfarbe und z.T. transparent waren um den jeweiligen Deckungsgrad abzubilden. Für größere Flächen braucht man mächtig viele dieser kleinen Kacheln, das macht Rechner und Plotter platt. Die PDFs sind unauffällig klein, weil die Kachel nur einmal abgespeichert wird.
Die Erfahrung zeigt, dass diese alten Schraffurmuster die Gene sowohl von Kletten als auch von Zombies in sich tragen.
Die "1.000-Linien-Schraffuren" sind auch doof, aber kein Vergleich.

Ein anderer Tipp:
Bei uns im Hause verfügen einige wohlverdiente Mitarbeiter über den echten Adobe Acrobat Pro, alle habe als Standard aber den "PDF-XChange-Editor".
Letzterer ist DEUTLICH schneller in der Darstellung.

--
Stefan
--
Stefan
AC ...-27, WIN10
Anonymous
Nicht anwendbar
"Stefan L." wrote:
Ich nochmal; war spät, wollte Hause...
"Früher" (AC7?) wurden transparente Schraffuren durch 16x16-Pixel-Bitmaps dargestellt, deren Pixel z.T. in Stiftfarbe und z.T. transparent waren um den jeweiligen Deckungsgrad abzubilden. Für größere Flächen braucht man mächtig viele dieser kleinen Kacheln, das macht Rechner und Plotter platt. Die PDFs sind unauffällig klein, weil die Kachel nur einmal abgespeichert wird.
Die Erfahrung zeigt, dass diese alten Schraffurmuster die Gene sowohl von Kletten als auch von Zombies in sich tragen.
Die "1.000-Linien-Schraffuren" sind auch doof, aber kein Vergleich.


Interessant! Irgendsowas war mir eh schon bewusst, allerdings wusst ich nicht, dass sich das auf die Anzeigegeschwindigkeit auswirkt. Aber daran hat sich was geändert?

"Stefan L." wrote:

Ein anderer Tipp:
Bei uns im Hause verfügen einige wohlverdiente Mitarbeiter über den echten Adobe Acrobat Pro, alle habe als Standard aber den "PDF-XChange-Editor".
Letzterer ist DEUTLICH schneller in der Darstellung.


Witzig, ist bei uns auch so. Allerdings kann der PDF-XChange-Editor mWn Linienstärken nicht anzeigen und hat sich damit für Präsentationen disqualifiziert...
Stefan L_
Mentor
"shapeless" wrote:
Aber daran hat sich was geändert?
Ja, heute sind transparente Schraffuren im PDF transparente Flächen, die z.B. im Illustrator ihre Deckkraft korrekt anzeigen. Das aber z.B. auch nicht, wenn man doe PDF über den "Adobe PDF"-Drucker erzeugt.

"shapeless" wrote:
Allerdings kann der PDF-XChange-Editor mWn Linienstärken nicht anzeigen und hat sich damit für Präsentationen disqualifiziert...
Doch, das kann er. Vielleicht kann man die irgendwo ausschalten?

--
Stefan
--
Stefan
AC ...-27, WIN10
Anonymous
Nicht anwendbar
"Stefan L." wrote:
"shapeless" wrote:
Aber daran hat sich was geändert?
Ja, heute sind transparente Schraffuren im PDF transparente Flächen, die z.B. im Illustrator ihre Deckkraft korrekt anzeigen. Das aber z.B. auch nicht, wenn man doe PDF über den "Adobe PDF"-Drucker erzeugt.


Okay, aber ich publiziere immer mit dem Publisher und dann sollten die Schraffuren ja eh die korrekten sein..
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Bild- und Symbolschraffuren können PDF-Dokumenten unhandlich machen. Bildschraffuren werden nicht berücksichtigt, wenn man die Auflösung reduziert.

Grafische Überschreibungen wirken da Wunder!

Gruß

Markus
Anonymous
Nicht anwendbar
Da wir uns in einer relativ frühen Projektphase befinden konnte ich es für unseren Fall mit der Graphischen Überschreibung der Schnittschraffuren lösen..

das ist aber natürlich keine Lösung wenn man die Wandschraffuren benötigt...