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Dokumentation
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modellbauetagen

Nicht anwendbar
es wäre schön, wenn es grundrissebenen gäbe, die 3D-modell-teile aufnehmen würden, die man nicht im 2D-plan (Grundriss) zeigen, sehen oder plotten möchte.

möglicherweise können diese 3d-ebenen im navigator gesondert aufgeführt werden, um es zu ermöglichen, diese ebenen mit apfel+6 /5 zu überspringen.
als beispiel denke ich an die verschiedenen ebenenkategorien von revit.

danke.
gruß jan
10 ANTWORTEN 10
zzyzx
Newcomer
das kann man eigentlich mit den normalen ebenenstrukturen ganz gut machen.

ich habe in allen projektdateien eine ebene für reine 3d-ergänzungen (bäume für visualisierungen usw) drin. wenn man mag, kann man diese mit einem markanten Namen oder mit einer speziellen endung versehen, damit man sie besser erkennt

mit ebenengruppen (plan/visualisierung/...) kann man das dann auch sehr schnell hin und herschalten.
das klappt übrigens auch alles mit archicad 7
Nicht anwendbar
hallo zzyzx,
na klar klappt das auch mit ac7.
ich weiß nicht wie der gemeine archicad-nutzer mit seinem werkzeug arbeitet.
bei mir fallen jedoch erheblich viele 3D-Schnippsel an. kompliziert wird es bei aufwendigen dachlandschaften (in der 7er gibt es noch keinen solid-befehl) oder bei innenwandverkleidungen von räumen, die über zwei (oder mehr geschoße) gehen.
mitunter reicht hierfür kein einzelnes "spezial-geschoß" für modellbauteile.
und damit fängt es an unübersichtlich zu werden. ein kollege blickt da mitunter nicht mehr durch und versteht die welt nicht mehr.

ein weiteres problem:
wird ein weiteres geschoß eingefügt, ändern sich die höhen der modellelemente auf der obersten etage.

[ 17. November 2005, 15:46: Beitrag editiert von: 1256 generator ]
zzyzx
Newcomer
ja klar, je nach projektgrösse und -art können schon erhebliche mengen zusätzlicher elemente entstehen.

aber was möchtest du genau anders haben bzw. was spricht gegen zusätzliche ebenen / was kannst du damit nicht lösen?

- wenns unübersichtlich wird, würde ich eventuell mehrere thematisch sortierte ebenen für diese extraelemente einbauen, etwa "abgehängte-decken-extras" "dach-zusatzelemente".
- ich habe auch gelegentlich eine "2d-ergänzungen" ebene drin, um für 3dimensionales ggf eine zusätzliche vereinfachte liniendarstellung ablegen zu können.
- zwischengeschosse für 3d elemente ist zwar auch eine lösung, aber manche funktionen von archicad funktionieren dann nur noch eingeschränkt, etwa "darstellen im geschoss darüber", "geistergeschoss: darstellen geschoss darunter", "treppendarstellung"... übrigens: du kannst geschosse mit einer höhe 0 dazwischenfügen, aber vorher einen screenshot machen und ausdrucken: meistens verstellt es erstmal alles (weil ein geschoss in der höhe wie darunter eingefügt wird), das muss dann von hand nachgeführt werden.


:winken:

[ 17. November 2005, 16:20: Beitrag editiert von: zzyzx ]
Nicht anwendbar
hallo zzyzx,
im grunde ist mit archicad alles möglich, was ich mir wünsche.
entscheidend ist hierbei weniger das "was", als das "wie"
ein entscheidender nachteil ist wie du schon schreibst die verloren gegangene transparenz von geschoßen unter oder über dem aktuellen geschoß.
das lässt sich natürlich auch anders einstellen, die möglichkeiten sind da.

mir geht es nur um beschleunigte arbeitsabläufe...
dir geht es bestimmt nicht anders: nach einer gewissen zeit bedient man archicad so schnell, dass der nächste schritt im kopf bereits getan, bevor er am bildschirm ausgeführt wurde.
steht dann ein hinderniss im wege, wie zum beispiel ein 3D_modellbau-Geschoß, nervt das und stört irgendwie...

der zweite fall ist, dass man nach einiger zeit das projekt öffnet und ein geschoß angezeigt bekommt, dass bauteile beinhaltet, die man weiß-gott-nicht-mehr zuordnen kann.
oder ein kollege fragt sich warum liegen denn jetzt hier zwei wände übereinander und löscht die eine, in der gewissheit, einem fehler auf die schliche gekommen zu sein.

äusserst fragil so ein 3D-modell :crazy:

vielleicht wäre es auch eine nette idee, wenn es möglich wäre bauteile mit kleinen, gelben kommentarfeldchen zu belegen, auf die man seinem kollegen, oder sich selbst mitteilt:
diese kleine wand ist das treppendreick aus dem 2, 3, 4 und 5. geschoß. bitte nicht löschen...

wäre doch nett, oder?
zzyzx
Newcomer
ok, jetzt hab' ich kapiert, was du erreichen willst, und da geb' ich dir auch recht. oft genug werden dateien immer unübersichtlicher, wenn solche sonderkonstruktionen oder hilfsstrukturen drin sind. man braucht sie, aber es ist später für einen anderen bearbeiter oder für einem selbst nicht offensichtlich, was da genau erreicht werden sollte.
dasselbe problem auch mit zwischengeschobenen geschossen.

aber wie lösen?
- neue tools (und noch mehr möglichkeiten, alles noch unübersichtlicher zu machen) ?
- weniger möglichkeiten, aber mit mehr übersichtlichkeit ?
- zwingend vorgeschriebene bürostandards ?

schwierig, schwierig ...
:verzweifelt: :winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
Bürostandards sind sicher eine Lösung. Aber auch intensive Beschäftigung mit ALLEN Funktionen ArchiCADs. Ich kenne AC nun wirkich gut und lange, entdecke aber immer wieder neue Möglichkeiten die Planerstellung zu effizienter zu machen.

Was 1256 will kann man sehr wohl übersichtlich mit den bestehenden ArchiCADs umsetzen. Es wird kein CAD-Programm geben, das für einen denkt, plant oder dokumentiert.

Die Lösung ist v.a. eine durchdachte Ebenenstruktur. Die Ebenengruppen/Ausschnittsets packen alles so zusammen, wie es für die Darstellung beötigt wird. Meine Bäume liegen nicht in einem 3D-Geschoß, sondern im Grundriß EG neben Gelände und Fahrzeugen. Was in 3D nicht gewünscht ist kommt auf separate Ebenen. Es gibt ein Projektinfo und Projektnotiz. Da können solche Sachen für die Nachwelt beschrieben weren. Außerdem gibt es Etiketten und Texte, die auf Infolayern erläutern können. Das nimmt mir auch eine extra Ebenenkategorie ab.

OK. Ausschnittsets sind erst mit AC8+ möglich, aber schon mit AC7 und dem Publisher kann man sowas gut verwalten.

Fazit: Für mich kein Wunsch an GS, sondern an die eigene Disziplin nicht schneller zu zeichnen, als ich den Aufbau der Zeichnung planen kann.

P.S. Auch früher mußten wir unsere Zeichnungen "von Hand" planen: Was wird zuerst gezeichnet; Wann ist der richtige Zeitpunkt eine Mutterpause zu ziehen um nicht alle Pläne von Grund auf neu zu zeichnen etc.
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Ove Bodj:

P.S. Auch früher mußten wir unsere Zeichnungen "von Hand" planen: Was wird zuerst gezeichnet; Wann ist der richtige Zeitpunkt eine Mutterpause zu ziehen um nicht alle Pläne von Grund auf neu zu zeichnen etc.
das waren noch zeiten, nicht wahr?
nur zeichnete man damals noch in 2D, der Zeichner dachte auch ganz anders....
und es geht auch nicht darum, dass mir das denken gänzlich abgenommen wird.

ein normaler grundriss ist nun leider nicht mehr nur EINE ebene und mir ist es nicht bekannt, wie es mir möglich ist, layerenelemente mit archicad zu steuern, dass sie im 2D-grundriss nicht, aber im schnitt und im 3D-Fenster zu sehen sind.

nebenbei gesagt: hier geht es nicht um bäumchen oder autos...
wir zeichnen nur 3D, und das eben intensiv...
mit allen schikanen... 😉
und da helfen auch keinen layer oder layergruppen.

nochmal zur verständlichkeit:
ein grundriss hat bei uns mitunter 2 archicad-geschoße und ein dach bis zu 4.

extrem wird es bei einem grundriss, der bis zu 16 geschosse hat. (das war aber nur eine kleine 3D-Spielerei an einem freitagabend)

dabei wollen wir nicht ständig irgendwelche layer ausschalten, um einen vernünftigen 2D-Plan zu erzeugen, um dann alle layer wieder anzuschalten, wenn wir ins 3D-Fenster wechseln.

dann soll nicht auf die geschoßtransparenz verzichtet werden, obwohl das herumschalten nicht das problem ist...

also: ove bodj: auch wenn du der größte archcad-gigant sein magst, dein beitrag ist nicht nur nicht hilfreich, sondern mit deinem hinweis auf denkende oder nicht denkende oder entwerfende oder nicht entwerfende cad-programme völlig daneben.

trotzdem danke für deinen beitrag
:winken:

gruß jan

[ 18. November 2005, 17:41: Beitrag editiert von: 1256 generator ]
Nicht anwendbar
oh ja, hier kommt ein entscheidender tip:

cad- artikel in der ausgabe c't: 23/2005

da wird das pferdchen nur andersherum aufgesattelt.
Anonymous
Nicht anwendbar
@1256
Entschuldige, wenn du den Eindruck hattest, daß ich dich persönlich angehe. Das ist nicht meine Art. Vielleicht hätte ich ein paar Emoticons setzen sollen.

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">das waren noch zeiten, nicht wahr?Ironisch gemeint? Auch von der Sorte bin ich nicht, alten Zeiten wehmütig nachzuhängen. Der Hinweis sollte darauf hindeuten, daß nach meiner Erfahrung und die teile ich auch mit anderen (Siehe db 8/2004ff "CAD – eine Bestandsaufnahme"), der größte Teil unserer Arbeit Planung ist und nicht Zeichnen. Sowohl das Gebäude, als auch dessen Darstellung und die Kommunikationsmittel zur Umsetzung müssen geplant werden. Und das hat sich in der Tat nicht geändert. Ich mache mir erhebliche Gedanken, bevor ich mit meinem Plan beginne, wie ich das ganze aufbauen will.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">nur zeichnete man damals noch in 2D, der Zeichner dachte auch ganz anders....Der Zeichner vielleicht, aber nicht der Architekt. Auch nicht der Architekt, der zeichnet. Im Übrigen zeichnet man ohne CAD in 2D aber nicht nur 2D. 🙂
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">ein grundriss hat bei uns mitunter 2 archicad-geschoße und ein dach bis zu 4.Dafür hast du mit ArchiCAD und Plotmaker das richtige Werkzeug an der Hand.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">dabei wollen wir nicht ständig irgendwelche layer ausschalten, um einen vernünftigen 2D-Plan zu erzeugen, um dann alle layer wieder anzuschalten, wenn wir ins 3D-Fenster wechseln.Das mußt du auch nicht. Verwende Ebenengruppen, Navigator und den Publisher für die Publikation.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">dann soll nicht auf die geschoßtransparenz verzichtet werden, obwohl das herumschalten nicht das problem ist...Das ist ein nettes Stichwort. Ich habe das mit meiner Erfahrung nicht geschrieben um den "größte(n) archcad-gigant(en)" zu markieren, sondern a) zu sagen, daß ich nicht einfach widerspreche, sondern das Programm so gut kenne, daß ich weiß, wovon ich rede und b) daß ich dennoch immer wieder Neues und neue Kniffe finde. Transparentes Geschoß: Heute morgen hat ein Kollege, dem ich zuvor zeigte, daß er im Publisher (ab AC8) per Kontrextmenü mit Rechtsklick einen Schnitt neu generieren lassen, entdeckt, daß man ebenda mit Kontextmenü eines Grundrisses gezielt einen der gelisteten als transparentes Geschoß definieren und einblenden lassen kann. Schneller und direkter geht es nicht. Höchstens durch einen Stöpsel am Kopf und den haben wir zum Glück noch nicht. 🙂 Es lohnt sich also immer mal wieder über den Tellerrand seiner gewohnten Arbeitsweisen sich auch mit dem Alten zu beschäftigen und nicht nach neuem zu schielen. Da sind viele Beiträge in der Wishlist hier ein guter Beweis.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">cad- artikel in der ausgabe c't: 23/2005So weit ich ihn überfliegen konnte interessant. Ich mache auch heute noch viele Sachen erstmal oder überhaupt von Hand und in 2D. Da ist mir unser Kopierer jetzt Gold wert, der mir direkt daraus PDFs zum digitalen Versand macht. Wenn du Zugriff drauf hast, lies auch mal die Artikel des Behnisch-Mitarbeiters in der db (siehe oben). Die haben Skizzen auf Plänen fotographiert und per Mail zum Planungspartner versandt, weil es am effizientesten war. Habe ich auch mal bei einem BV mit Screenshots gemacht.

Ich habe mit dem Betatest von ArchiCAD 7 ein Projekt begonnen, das ich komplett von Entwurf bis Werkplanung in 3D einprügeln wollte. Ich habe das nach der Baugenehmigung fallen gelassen. Die Vorarbeit aus der Antragsplanung war verloren. Danach wollte ich solche "Eskapaden" nicht mehr machen.
Nun 2 Versionen weiter und mit reichlich mehr Erfahrung, was geht und was nicht (Stichwort: Wievele Solid Elemente Befehle und importierte 3DS verträgt mein Prozessor), habe ich mich erneut drangesetzt. Die Bauantragsplanung habe ich mir ausgedruckt und danebengelegt. Maße lese ich ab oder messe sie raus. 😉 Die Planung baue ich nun "from the scratch" neu auf. Und es kommt gut. Schichtaufbauten bis runter auf GK-Plattenstärke im gleichen Plan wie der Lageplan 1:200. Echte 3D-Schnitte durch ein ausgesprochen komplexes Gebäude. Inkl. Technische Vorgaben, Küchen und Bäder in 3D, Details direkt aus Grundrissen und Schnitten. Und es geht geschmeidig. Die Pläne sehen aus wie Schnittmusterbogen für 12 Kleidungsgrößen, aber wenn ich etwas genau editieren will ist es ein Doppelklick um vom kompletten 1:50 inkl. Zeichnungsrand mein nacktes Tragwerk nebst Achsen vorliegen zu haben. Oder nur die Raumabschließenden Wände für das Setzen der Raumstempel. Dann sind natürlich alle Wände transparent, damit ich Fehler an Hand der (automatisch aktivierten Raumstempelfarbe) erkennen kann. Das alles mit 1 Doppelklick!
Das ist aber gründliche Vorplanung, saubere Ebenenstruktur, gepflegte Ausschnittsets und ein sauber geführtes Layoutbuch. Und ... Disziplin in der Eingabe.

Nochmal zu AC8+, weil ich es oben angesprochen habe. Ab AC8 sind Navigator und Publisher mehr oder weniger vereint und bündeln alle - ich nenne sie immer - Aspekte auf mein Projekt. Aus einer Datei generieren sich alle Daten, die im Plotmaker zu Plänen zusammengeführt werden. Das nennt sich dann Ausschnittsets, die in einer Baumstruktur verwaltet werden und per Kontextmenü (siehe oben) die wichtigsten Funktionen zu jedem anbieten und per Doppelklick dieses auch in AC aufrufen. Und das funktioniert (m.E. für Schnitte und 3D) alles auf Doppelklick für Grundriß, Schnitt, 3D, Listen und Details. Nix mehr mit Menühangelei. Laß dir das mal von dem Solutionpartner in der Nähe vorführen. Du wirst begeistert sein.

[ 18. November 2005, 23:35: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]

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