o.t.: Eigene Ausgabegeräte vs. Plotservice

[jenglert]

Hallo zusammen,
ich stehe vor der Frage, wie ich künftig mein Büro, dessen Räumlichkeiten sich in Kürze verändern, sprich verkleinern, werden, am besten weiterführen soll. Ein Teilaspekt davon sind u.a. auch die Drucker und Plotter.
Wie handhabt das die versammelte AC-Gemeinde draußen an den Bildschirmen: eher so, dass Ihr eigene Geräte vorhaltet oder eher die "outsourcing solution" mit copy shop bzw. Plotservice? Wie sehen dann (im "outsourcing-Fall") die Arch.verträge bzw. der praktsiche Baustellen-Alltag aus?
Eine möglichst große Anzahl an Antworten würde mich sehr freuen und mir sicher Entscheidungshilfe geben.

[Anonymous]

hallo,

na ja eigene geräte sind schon nicht schlecht (für schnelle ausdrucke), aber die bauherren ode firmen zahlen halt nur was mit rechnung (von anderen). soll heißen, es kommt mal schnell der ausspruch
"... das können sie mir ja mal schnell (und umsonst) ausdrucken, oder?",
"...das ist doch in ihrem preis und leistung enthalten!".

also ich glaube, geräte die man schon hat sollt man weiter behalten, aber die planverteilung sollte über einen copy-shop laufen! :winken: (über den preis kann man ja da auch noch verhandeln).

gruß ernie

[ 31. Mai 2005, 16:09: Beitrag editiert von: ernie ]

[poeik]

Wir haben einen eigenen einfachen Plotter (hp455CA) seit etwa 5 Jahren im Gebrauch. Bei einem Plottbedarf von durchschnittlich etwa 75m2 pro EFH-Neubau und einem Preis von ca. 17 SFr./m2 ist er nach etwa 8 EFHs amortisiert. Natürlich kommen noch Verbrauchsmaterial und Bedienung dazu. Aber lohnen tut sich's auf jeden Fall... Es muss ja nicht gleich ein höchstauflösender A0-Posterdrucker sein, das kann man ja immer noch im Copy-Shop erledigen lassen, ebenso wie Grossserien (falls eine Nacht nicht reicht).

Gruss, poeik