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MacBook Anschaffung - ja oder nein?

Anonymous
Nicht anwendbar
Liebes Forum,

mit meinem letzten Thema " DWG - Datei zu groß" habe ich bereits die Frage formuliert, wie ich am besten mit großen Dateien verfahren soll? Ich habe anschließend versucht die Ratschläge umzusetzen und die Dateien kleiner zu machen. Das hat mir aber nicht so viel gebracht, da es wohl auch an meiner PC Leistung (siehe Signatur) liegt. Ich habe mich deshalb für eine Neuanschaffung entschieden. Ich dachte dabei an ein MacBook, mit der Vorgabe, dass dieses ein direktes und schnelles Arbeiten, ohne lästige Verzögerungen und Zwischenspeicher, garantieren sollte.

Ich durfte aus einem Apple - Shop das 2,2 Hz Quad-Core Intel Core i7 Turbo Boost bis zu 3,4 GHz 16 GB 1600 MHz Arbeitsspeicher 256 GB PCIe basierter Flash Speicher Intel Iris Pro Graphics testen.

Aber auch mit diesem Gerät konnte ich nicht zufrieden sein, da es beim Verschieben der Zeichnung immer wieder länger laden musste.

Daraufhin hat mir der Verkäufer das MacBook mit 2 Grafikkarten vorgeschlagen: 15″: 2,5 GHz mit Retina Display 2,5 GHz Quad-Core Intel Core i7 Turbo Boost bis zu 3,7 GHz 16 GB 1600 MHz Arbeitsspeicher 512 GB PCIe basierter Flash-Speicher Intel Iris Pro Graphics NVIDIA GeForce GT 750M mit 2 GB GDDR5 Arbeitsspeicher.

Was ist eure Meinung? Reicht das erstgenannte MacBook aus und es liegt an der Software bzw. an der Installation. Oder braucht es das Zweit genannte MacBook mit zweiter Grafikkarte...??

Welche Entscheidungskriterien würdet ihr für eine Apple- oder PC-Anschaffung einfließen lassen?

Markus Denzlinger hat dann darauf geantwortet: "Das 2,2 GHz MBP mit der IRIS GraKa kannst Du vergessen. Das größere ist ok, Du solltest hier aber sofort in den Systemeinstellungen die IRIS GraKa deaktivieren.

Ich habe so ein MBP und bin sehr zufrieden damit."


Und jetzt meine entscheidende Frage an alle: "...ich kenne mich mit diesen technischen Details nicht gut aus, aber ist das kein Widerspruch, dass man erst die angeblich tolle GraKa teuer bezahlt und dann deaktiviert?

Für mich ist das Gerät eine teure Anschaffung. Auch wenn Du schon gesagt hast, dass das Größere ok ist, würde ich gerne nochmals wissen, ob sich der Anschaffungspreis von 2100 € (Netto) auch lohnt und ob das angepriesene Hochleistungs MacBook auch Hochleistung für AC liefert. Ich meine für 300€ mehr bekommt man dann noch statt 2,5 GHz 2,7 GHz...ist das von Bedeutung?

Welchen Rat könnt ihr mir für meine Neuanschaffung geben?
5 ANTWORTEN 5
jens-uwe
Participant
Hallo sinclair12,
na ja, was als ausreichend schnell oder eben nicht empfunden wird, entscheidet ja jeder ein wenig anders. Mit seiner Aussage zur IRIS-GraKa würde ich aber Markus zu 100% Recht geben. Wogegen bei uns die NVIDIA-Lösungen immer gut funktioniert haben.
Außerdem wären mir die 256GB SSD als Massenspeicher eindeutig zu gering. Also, wenn es eines der zwei von Dir genannten Notebooks werden soll, dann die größere Variante.
Ich selbst verwende allerdings lieber herkömmliche HP-Workstation-Notebooks, aktuell ein 17"-HP-Z-Book mit NVIDIA-Quadro-Grafikkarte und bin recht zufrieden damit. Aber das Gerät ist natürlich auch etwas klobiger und schwerer als ein MacBook.

Freundliche Grüße
Jens-Uwe
ARCHICAD (12 bis) 25, Vollvers. D, Win 10Pro, 64 GB RAM, NVIDIA Quadro P4000
HP-Z-Book 17 G2 mit Intel i7, Win 7x64 Pro, 24 GB RAM, NVIDIA Quadro K3100
Anonymous
Nicht anwendbar
Die Kaufentscheidung hängt wohl davon ab, wie das Gerät eingesetzt wird.
Wenn auf dem Gerät regelmäßig Projekte bearbeitet werden, ist das Beste mit möglichst großem oder externem Bildschirm gerade gut genug.
Wenn das Gerät nur für Kundenbesuche oder für kleinere Adaptierungen am Projekt für Unterwegs oder zu Hause gedacht ist, wäre für mich eine 100% Kompatibilität zum Gerät im Büro wichtig. Da ist ein Wechsel zwischen Win und Mac vielleicht nicht ganz das optimale, es sei du bist in beiden Welten gut bewandert.

Aus meiner Erfahrung kann ich berichten:
Das MacBooPro Retina 13" von 2012 (2,9 GHz, Intel Core i7, 8GB 1600 MHz DDR3, Festplatte SSD 120GB) mit einer standardmäßigen Grafikkarte (IntelHD Graphics4000 768 MB) ist bez. AC gerade gut genug für Kundenbesuche- mehr nicht. Der Unterschied zum iMac im Büro ist allein schon wegen der Bildschirmgröße aber auch in der Performance deutlich zu spüren.
Andrerseits ist das ein Jammern auf hohem Niveau weil auch auf dem MacBook AC tadellos läuft und alles machbar ist.
Das im Anfangsbeitrag genannte MacBook dürfte in Vergleich zu meinem Gerät aber um mehr als einen Quantensprung besser und vermutlich sehr brauchbar sein.
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Ich habe das deswegen geschrieben, weil sonst das System die leistungsfähigere nVidia Grafikkarte deaktiviert, um weniger Energie zu verbrauchen und das willst Du in Verbindung mit ARCHICAD sicherlich nicht.

Gruß

Markus
Anonymous
Nicht anwendbar
ich habe ein MBPr 2,3GHz (Late 2013) mit 16 GBRAM
reicht leistungsmäßig vollkommen für AC18, Bildschirm ist halt kein 27", aber es geht auch
Die Grafikkarte ist bei Nutzung von AC immer die NVIDIA
Anonymous
Nicht anwendbar
Kann mich dem nur anschließen. Benutze ein MacBook Pro Retina mit zusätzlicher NVIDIA (integriert) Grafikkarte. Mit diesem arbeite ich beim Kunden inkl. Rendering. Im Office habe ich noch einen Mac Pro mit 8 Kernen - die Leistung vom MacBook Pro liegt unwesentlich unter der vom Festrechner. Die Grafikleistung ist beim MacBook mit angeschlossenen externen Monitor sogar gefühlt etwas flüssiger. Wenn MacOS als System genutzt werden sollte, dann würde ich es auch durchgängig nutzen.