Inzwischen langweilt mich diese Diskussion.
Ja, für Windows gibt es mehr Hardware, mehr Software, mehr Treiber, mehr Schadsoftware und für einen Supporter mehr zu verdienen.
Ja, für den Mac gibt es weniger Hardware, weniger Software, weniger Treiber, weniger bzw. noch keine ernsthafte Schadsoftware und demzufolge für einen Supporter weniger zu verdienen.
Vergleicht man die Hardware, gibt es keinen qualitativen Unterschied zwischen Apple und anderen Markenherstellern (z.B. HP). Preislich ist Apple teilweise sogar etwas günstiger. So ist der Mac Pro in seiner Klasse unschlagbar günstig, ein vergleichbares System von HP oder Dell kostet leicht 500 € bis 1000 € mehr.
Und wer ein Gehäuse eines Mac mal geöffnet hat, wird sich immer wieder mit Freude daran erinnern, dass er sich eben nicht die Finger an Metallkanten aufgeschnitten hat und dass da eben keine Kabel quer durch das Gehäuse laufen etc.
In der iMac-Klasse gibt es sowieso nichts vergleichbares. HP hat jetzt auch einen All-In-One für den Consumer-Markt entwickelt. Aber das Ding ist weit entfernt von einem iMac! Und: darauf läuft nur Vista! Na Danke!
Mein Fazit: Ein Mac überzeugt in jeder Hinsicht. Und wenn man noch ein Windows haben will; Parallels machts möglich.
Grüße
Torben