</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Scotty:
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Im großen und ganzen kann ich dir schwer wiedersprechen, allerdings glaube ich eher, dass das angesprochene Problem weniger Studenten betrifft als allgemein die Gesellschaft...
[...]
Das sehe ich ebenso! Die Zahl der Leute, die ihren Grips anstrengen sinkt stetig, man will nur noch konsumieren und der Weisheit letzter Schluss wird immer mehr die Wikipedia. Damit muss man nichts mehr machen, Stichwort "Copy-and-Paste-Gesellschaft". Warum sollte man auch über Dinge nachdenken, das haben sicherlich schon andere für einen gemacht...
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von MichaelB.:
Trotzdem wäre es vielleicht angebracht neben den Neuerungen die jedes update mit sich bringt, das Programm wieder mal zu durchforsten und zu vereinfachen.
Was das anbelangt, so ist das glaube ich schwierig, allein schon, weil AC zwei "Kundenstämme" pflegen muss. Einmal sind da die Veteranen, die seit eh und je dabei sind oder noch von Bauplan kommen, zum anderen die Neulinge in Form von Studenten, Bauzeichnern, etc.
Zwischen diesen Lagern einen Mittelweg zu finden ist wahrscheinlich unmöglich, denn was für den Neuling kryptisch und verwinkelt scheint ist für den Veteranen logisch, weil es schon immer so war. EInzige Möglichkeit ist da wohl eine sanfte Entschlackung.
Eine solche anzugehen ist jedoch auch wieder schwierig, da man mit der Zeit einfach betriebsblind wird. Wenn man an das Programm gewöhnt ist, dann haben die Funktionen und Positionen Sinn; wenn man neu ist, dann erschließt sich der Gedanke, der dahinter steckt nicht immer. Man bräuchte also einen ArchiCAD-Experten der noch nie mit dem Programm gearbeitet hat, um da Programm rational zu entschlacken und objektiv zu verbessern. Das könnte schwierig werden. 🙂
my 2 cents...
_imko