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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

Baumdiagramm

Nicht anwendbar
Es gibt in Blender und Access ein Baumdiagramm (heißt jeweils etwas anders) in dem alle Verknüpfungen und Objekte angezeigt sind. Also Objekt als Kasten und Verknüpfung als Linie.
Könnte ja auch spannend sein, alle Pläne so anzuzeigen und vielleicht sogar alle Wände, Objekte etc.
So eine Ebenenverwaltung wäre natürlich ein Hammer auf dem Zweitbildschirm eine 3D-Matrix von allen Elementen zu haben. (Ist glaub ich ein neuer Programmierstil nicht mit 2D Netzwerken zu arbeiten sondern mit 3D). So kann man gleiche Elemente in verschiedenen Ordnungssystemen unterbringen. Sagen wir Wand A befindet sich in Zeichnung a, b und c und trägt dort jeweils die Schraffur und den Linientyp. Anders Zeichnung c hat die und die Elemente mit den und den Eigenschaften.
10 ANTWORTEN 10
Anonymous
Nicht anwendbar
Wie war doch gleich die Frage?
Ge
Participant
ich werde das Gefühl nicht los, du solltest archicad wieder in den Schrank stellen, ich verfolge deine "Freds" schon die ganze woche; eigentlich stellst du keine Fragen im Forum sondern sonder vergleichst ArchiCad in seiner Funktionalität mit anderen Programmen und deren Funktionen. Für mich stellt sich jetzt die Frage warum du mit ArchiCad arbeitest wenn diverse andere Programme,z.B.: Blender oder wie sie alle heissen, diese Funtktionen beinhalten und beherrschen.

lg G.
Nicht anwendbar
hallo thopas.de,
warum schreibst du deine anregungen nicht in die wunschliste?
dort hätten sie sicherlich einen besseren platz 😉
gruß
jan
Nicht anwendbar
Es gibt eine Sache die ArchiCAD richtig gut kann. Präzise 2D-CAD Zeichnungen erstellen. Das geht einfach, schnell und in höchster Qualität. Ist leicht verständlich und schnell zu erlernen unter anderem, weil es auch gut dokumentiert ist.
Falls Du mal einen paar Beiträge zurückblätterst gibt es da einen, in dem sich drüber lustig gemacht wird, dass man Briefe doch am besten in Photoshop schreibt. Also was sollte ArchiCAD können und wofür nehme ich ArchiCAD?
Ich bin der Meinung, es gibt kein CAD-Programm mit dem ich so komfortabel 2D Zeichnungen erstellen kann. Leider wird dieses Bild getrübt durch die mangelnde Übersicht bei steigender Komplexität. Es gibt auch kein weiteres CAD-Programm, was in der Übersichtsfrage besser ist. Also muss ich wildern gehen und kucke mich um, wo es meines Erachtens besser gelöst ist. Aufbauend darauf lassen sich Modelle entwickeln. (Was ich mit dem Beginn dieses Beitrages gemacht habe, aber eindeutig nicht zu meinen Aufgaben gehört) Vielleicht haben die Entwickler auch noch eine viel bessere Lösung in der Hinterhand.
Ich bin Anwender. Ich nutze das Programm um schnell 2D-Zeichnungen rauszuhauen. Wenn ich damit ein Problem habe, mache ich darauf aufmerksam.
Und wie gesagt dieser Beitrag ist ein Vorschlag zu der Lösung von 144 Ebenen in ein übersichtliches Konzept.
Frank Beister
Moderator
A. Du kannst ruhig solche Threads hier aufmachen. Wir sind ja nicht gezwungen sie zu lesen. Aber sie bringen niemanden wirklich weiter.

B. </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Es gibt eine Sache die ArchiCAD richtig gut kann. Präzise 2D-CAD Zeichnungen erstellen.Genau dieser Meinung sind viele nicht. AC hat mit Sicheheit Qualitäten, aber nicht im 2D-Zeichnen.

C. </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ich nutze das Programm um schnell 2D-Zeichnungen rauszuhauen.Das macht AC noch nicht zum 2D-Zeichenprogramm. Alle außer Modellbauern und Bildhauern liefern Resultate in 2D. 😉

D. </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Und wie gesagt dieser Beitrag ist ein Vorschlag zu der Lösung von 144 Ebenen in ein übersichtliches Konzept. Allgemeines rumphilosophieren ist leicht. Wenn du wirklich Interesse an der Materie und an Verbesserungen hast, dann mache es richtig. Du willst Architekt werden. Das heißt du musst strukturell denken lernen. Und Dinge vermitteln können. Suche in der Wunschliste nach "Ebenenverwaltung". Du findest eine Reihe von Ansätzen. Versuche zu verstehen, warum diese Beiträge so erstellt wurden. Liefere deinen Beitrag dort ab. Sonst bleibt dir weiterhin anhaften "Ignarant und weiß alles besser und das in 5 Sekunden" 😉 Dann ist das hier auch nicht nur sinnloser Zeitvertreib für dich (siehe A), sondern du kannst auch was bewegen. Glaube mir. Ich weiß, wovon ich rede. 😉
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
Nicht anwendbar
hallo thopas.de,

grundsätzlich finde ich es gut, was du schreibst.
ich kann auch nachvollziehen, was du meinst, und worauf es dir ankommt.

schwierig ist allerding, dass jede veränderung die du forderst neben den erwünschten verbesserungen auch nachteile zur folge haben.
dennoch stimme ich dir zu, wenn du veränderungen einforderst.
aber es ist doch wichtig, dass zwischen verbesserung und verschlimmbesserungen abgewogen werden muss.
wenn du jahrelang mit archicad arbeitest und die veränderungen von versionssprung zu versionssprung mit verfolgst, kannst du erkennen, welche logik diesem werkzeug zu grunde liegt, und dass es seit jeher probleme zwischen 3D und 2D in der darstellung gab und gibt. mit AC 10 wurde fast schon brutal versucht diese beiden unterschiedlichen geschwister zu verbünden.
sicherlich nicht perfekt.
daher ist jeder benutzer in seiner eigenen kreativität gefordert, eine für ihn selbst beste lösung zu finden.
hier im forum gibt es user (ich gehöre mittlerweile auch dazu), die ihre schnitte, ansichten und details aus den jeweiligen fenstern in die grundrissebene kopieren, um zusätzliche werkzeuge wie decken und wände nutzen zu können, um so die 2D-zeichnung noch stärker zu verbessern. das nur als beispiel.

es gibt 3D gurus und dogmatiker, die so arbeiten.

jeder hier fährt mit solchen eingeständnissen gut, wenn er sich auf eine jahrelange bindung zu seinem werkzeug entschieden hat.

und es wird ja scheinbar immer besser.

wenn ich dir einen rat geben darf, dann solltest du eher an deiner arbeitsweise arbeiten, als dein werkzeug ständig zu hinterfragen.

wenn du mit deinem hammer niemals einen nagel triffst, liegt das nicht an deinem hammer.
und der hersteller des hammers wird dir auch kein zusätzliches werkzeug an die seite stellen, mit dem du trainieren kannst besser zu hämmern. (obwohl es sowas sogar gibt)
die meisten hier hämmern ziemlich gut und ärgern sich nicht über den hammer, wenn sie trotzdem daneben schlagen.

alles gute...

[ 28. Juni 2007, 11:10: Beitrag editiert von: Jan Horstmann ]
Nicht anwendbar
Das schlimme ist ja es ist schon alles da.
Wenn man jetzt konsequent das Transparentpapiersystem verfolgen täte, dann kann man jede Zeichnung über oder unter jede weitere legen und der PC gibt einem die Möglichkeit auch noch die Größe zu variieren. Mit 11 und der Transparentpause ist eine riesen Schritt gemacht, aber das dateiübergreifende ist entweder nicht möglich oder schlecht dokumentiert.
Wenn man das hätte, jede Zeichnung in jede weitere zu setzen (am besten noch die 2D-Zeichnungen in/an die 3D Körper/Körperschnitte) und dann noch eine Ebenenverwaltung wie in Illustrator, dann könnte ich gut arbeiten.
Da ich aber gezwungen bin mit nur einer Datei zu arbeiten, die Übersicht bei vielen Zeichnungen zu wünschen übrig lässt und meine Ebenenanzahl ins unermessliche steigt, werde ich mit steigender Komplexität immer ärgerlicher. Da ist mir das 3D-Gedöns und Mengenermittlung usw. wirklich egal.
Nicht anwendbar
fang endlich an zu arbeiten.
jetzt!
zzyzx
Newcomer
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Da ... die Übersicht bei vielen Zeichnungen zu wünschen übrig lässt und meine Ebenenanzahl ins unermessliche steigt ... Da ist mir das 3D-Gedöns und Mengenermittlung ... egal. das ist dann wohl der unterschied studi vs. geldmitseinerarbeitverdiener 😉
</font>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">eine einfache und übersichtliche ebenenstruktur ist notwendig, sonst verliert man den überblick</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">varianten in separate dateien oder notfalls nebendran (100m versatz) auslagern, aber nicht auf 10 neuen ebenen</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">ohne 3d bleibt das risiko, dass grundriss und schnitt nicht zusammenpassen.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">auch wenn nicht jeder das bis zum plan durchzieht, werden wohl die meisten, die archicad einsetzen, 3d auch irgendwie nutzen.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">die motivation, das programm sinnvoll zu nutzen, mag für den anwender dann auch höher sein, wenn er 5000 mäuse dafür bezahlt hat (im gegensatz zum studi) und als ergebnis nicht nur pläne benötigt:</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">ohne 3d keine massen, listen, raumberechnungen ... alles für den architekten wichtige daten, die ansonsten mühsam von hand erstellt werden müssen ...</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">
insofern mal an der arbeitsweise arbeiten. du willst ja auch was lernen (nehme ich mal an). und dann ist ein modeller proggi wie blender oder ein illustrationsprogramm eben etwas anderes, wie ein architekten cad.
:winken:

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