So richtig bewährt hat sich bisher leider gar nichts. Ich lasse mir erst einmal die Sparrenlage mit dem Roofmaker automatisch erstellen, dann wird geschoben und gebastelt, einzelne Sparren auch mal mit dem Dachwerkzeug erstellt, spätestens bei einem Gratsparren oder einem runden Sparrenkopf ist aber fertig. Aber der Roofmaker ist ja ein Dauerthema auf der Wunschliste, vielleicht...
Hab auch schon mal eins mit dem Roofmaker gezeichent. Aenderungen sind ein Krampf und wenn sich viel aendert kann man es eigentlich gleich neu zeichnen, geht schneller.
Wenns du es nur als 3D "zeigen" willst wuerd ich den Roofmaker nehmen, wenn danach gebaut werden soll: Aus "Einzelteilen" selber zeichnen.
(Kommt natuerlich auch drauf an wie komplex es ist, aber wenns etwas komplizierter wird wuerde ich so verfahren.)
Ich habe das auch mal schwerst bemängelt, weil es bei mir mit dem Flachdach nicht so rosig ausschaut. Sprich plane eigentlich viele Steildächer. Darauf wurde ich dann darauf aufmerksam gemacht, dass ArchiCAD ja schließlich kein Abbundprogramm ist!
Trotzdem sollten vernünftige Konstruktionen erstellt werden können. (und das auf eine etwas bessere Art und Weise)
Der Roofmaker fällt bei mir unter die Kategorie Treppenmacher 😞😞
Hi, ich zeichne viel für Zimmerer, meiner Erfahrung nach ist der Dachmacher ganz ok um die Grundlage zulegen, mein Zimmerer Baut danach, wenns allerdings etwas genauer sein soll hilft nur Handarbeit, siehe meinen Beitrag " Stücklisten" Der Mangel liegt nicht im Roofmaker , sondern an den Konstruktionselementen.
Also ich "murkse" jetzt schon eine ganze weile rum! (2-3 Stunden). Langsam wir es. Aber allen in allen kann ich nur sagen: Roofmaker nein danke! Was das für ein Krampf ist. Ohne Nachbearbeitung geht sowieso nichts, aber auch das finde ich sehr mühsam.
Was du bezüglich den Konstruktionselementen gemeint hast, da könnte was wahres dran sein...
@ gimpel: </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> imprinzip ja, Wie? Ein Gratsparren ist fünfeckig, der untere Sparrenkopf im Grundriss 2x 45° bzw. die Winkelhalbierende der beiden Traufen abgeschnitten... Die mir bisher einzige bekannte Lösung ist, den Sparren aus zwei Dachflächen zusammenzubauen und das kann es doch nicht sein.