</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> erst muss ja mal ein konzept her.
aber anscheinend sind solche probleme in der realen welt nicht relevant und wenn dann nur für studies Das wurde klar verstanden und nun auch mehrfach beantwortet. Der Kern ist, daß dein Konzept bei der Vorlage beim Denkmalschutzamt A) so aussieht, wie du es dir überlegt hast, B) du diese Entscheidung später belegen kannst und C) den Farbton danach festlegen kannst.
Dazu ist vorher zu planen, was wo ausgegeben wird. Denn die Darstellung eines Bitmaps auf einem CRT und einem TFT sind meist grundverschieden. Auch bei gewählten gleichen Farbtemperaturen. Und wenn du nicht daneben stehst ('vorab per mail') redet ihr von unterschiedlichen Farben.
Das Problem ist lösbar, aber weit komplexer als der RGB-Wert einer Farbe.
Was ist Rendern:
Rendern ist das Erstellen einer möglichst realistischen Darstellung dreidimensionaler Objekte. Auch 2D-Ansichten lassen sich theoretisch rendern. Dabei wird eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt. Die meisten beziehen sich auf Oberflächen- und Lichteigenschaften. Bessere Programme berücksichtigen auch Lageeigenschaften der Objekte zueinenader, die Effekte wie Abstrahlung, Nebel, Unschärfe etc. berücksichtigen. Die in 8.1 eingebauten Rendering-Engines sind sehr betagt, langsam und einfach gestrickt. Vielleicht bringt 9 da ja mehr. 😉
Im Gegensatz dazu gibt es eine Shading-Berechnung, die nur die Oberflächen der Objekte und deren Lage zur Hauptlichtquelle (i.d.R. Sonne) berücksichtigt. Diese kann auch mit Texturen belegt sein, hat aber nicht die virtuelle Realität wie ein echtes Rendering.
Raytracing ist eine 'Sonderform' des Renderings, das tatsächlich zu jedem Bildpunkt den zugehörigen Lichtstrahl (ray) ins 'Auge' zurückverfolgt (tracing). Damit lassen sich optische Effekte wie Spiegelung, Lichtbrechung, Verzerrung erzeugen.
[ 07. Juni 2004, 12:05: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]