</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> ...wie löst ihr es In 2 Varianten:
A: Die Textgröße wird so gewählt, daß es in allen Maßstäben ein halbwegs lesbares Bild ergibt. Z.B. min. 2.5 für Plots in 1:100 und 1:200. Allerdings ist das nicht immer was für schwache Augen oder Schnelldruck in niedriger Auflösung.
B: Die Bemaßung wird redundant auf 2 Layern gepflegt. Ist zwar aufwendiger, aber dafür korrekter. Und verglichen mit der Pflege von 2 Projektdateien deutlich schneller. Ausgefiltet wird es dann über Layergruppen/Navigatoransichten/Publisher. Natürlich geht das nur zu einem bestimmten Maßstabsunterschied und kann keinen Nutzen aus dem maßstabsabhängigen Verhalten einiger Objekte ziehen.
In beiden Fällen bedarf es etwas Übung mit den Stifteinstellungen, damit am Ende nicht alles in Haarlinie oder in extrafett rauskommt. Hier hat sich eine Mischung aus Skalierung in Plotmaker und im Druckertreiber bewährt.
Wir bevorzugen den Plot über PMK und Plotmaker, da nur so das Layout optimiert werden kann. Wir bestimmen dazu bereits in AC mittels Objekten den Planausschnitt und den Planstempel. In PM wird es dann nur noch ausgerichtet.
Außerdem gibt es so ein paar Spezialfälle, in denen die nicht genutzten Elemente auf Hilfslayern die Darstellung beeinträchtigen (Verschneidungen mit nicht sichtbaren Elementen).
Fazit: Wir pflegen zumindest bis zur Werkplanung alles in EINER Projektdatei. Vom Vermesserplan, Flurkarte, Lageplan, Entwässerungsplan, Grundriss, Übersichtsplänen etc. bis zum Schnitt. M 1:100 bis 1:100/1:50. Dateigröße ca. 7Mb für DH und ca. 20Mb für Wohnanlage mit 50 WE) Eingabemaßstab ist i.d.R: 1:100, manchml auch 1:50. Das machen wir schon seit einiger Zeit so und es hat sich bewährt.
[ 22. April 2003, 15:37: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]