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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

Plotmaker ???

Anonymous
Nicht anwendbar
Hi

Ich habe im Plotmaker einen Übersichtsplan, in dem ich den gesamten Grundriss nicht im Masstab 1:50 (wie gezeichnet) sondern in M 1:200 dargestellt haben möchten.

Ich gehen also auf "Zeichnungseinstellungen" und ändere den Ausgabemasstab auf M 1:200. So weit funktioniert das auch alles. Nur wird bei der nächsten Planaktualisierung der Ausgabemasstab wieder auf den ursprünglichen Zeichnungsmasstab zurückgestellt. :crazy: :crazy: :crazy:

Weis hier jemand eine Lösung für dieses Problem???
6 ANTWORTEN 6
Anonymous
Nicht anwendbar
Für alle die's interessiert, hier die Antwort des Helpdesks:

ändert sich im Plotmaker der Zeichnungsmassstab, muss die importierte Datei eine pmk Datei sein.
beim Aktualisieren bleibt dann der Massstab, den man im Plotmaker eingesetzt hat erhalten. Bei pln Dateien wird der urspüngliche Zeichnungsmassstab reproduziert.

:yeah:
Anonymous
Nicht anwendbar
Die Lösung für das Problem lautet also: Bereits im ArchiCAD muss man Navigator-Ansichten für die unterschiedlichen Massstäbe definieren, mit denen man die Zeichnung im PlotMaker verwenden möchte.
Anonymous
Nicht anwendbar
Im AC musst Du nur dafür sorgen, dass im Publisher ein Set vorhanden ist, dass den gewünschten Grundriss als pmk-File exportiert. Den Masstab kannst Du dann im Plotmaker wie gehabt unter Ausgabemasstab einstellen. Bei mir funktioniert's.
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Das ist dann allerdings nicht anders als in ArchiCAD 7.

Die Navigatoransicht in ArchiCAD 8 hat hier den Vorteil, dass für M 1:200 die Planinfo reduziert wird (Türen und Fensterdarstellung, Schraffuren etc.). Das andere ist lediglich eine Skalierung.

Mit den geklonten Verzeichnissen kann man ja bereits in einem leeren ArchiCAD-Dokument alle benötigten Grundrisse, Schnitte/Ansichten und Details mit den jeweiligen Ebenen für die spätere Planzusammenstellung angeben. Das einzige was zusätzlich noch benötigt wird, sind dann die 3D-Ausschnitte.
Anonymous
Nicht anwendbar
...nur, gerade das ist der springende punkt, im archicad kann ich die zeichnung nicht "skalieren" wie im plotmaker was mühsam ist! soll heissen ich müsste mir angewöhnen eine eigenen zeichnungsausschnitt mit lageplankopie und anderem masstab anzufertigen und diesen erst im nachhinein zu beschriften... denn die schrift skaliert ja im archiad nicht mit wenn ich den masstab umstelle!?

-> wenn ich zb im grundriss den geometerlageplan liegen habe und einen einreichplanmasstab von 1:100 gewählt habe -> wie bekomme ich dann sinnvoll im archicad ein 500er ansichtenset für den lageplan??? ...das geht dann ja wohl mit pmks nach wie vor sinnvoller und schneller denn dort wird ja die schrift wenn ich es will masstabsgemäß mitskaliert...

anm. 2: zeichne auch gerade an einem polierplan den ich der grösse wegen in den vorabzugsexemplaren immer als 100er layout statt als 50er raushaue, hier bietet sich das gleiche problem, ich will ja im archicad nicht mehrere kopien des gleichen plans nur für verschiedene masstäbe anlegen -> ebenfalls wieder ein fall für pmks statt "direktlink", oder!?

hatte einer von euch auch schon dieses problem, bzw wie löst ihr es?

greets, christoph

[ 22. April 2003, 13:57: Beitrag editiert von: CK ]
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> ...wie löst ihr es In 2 Varianten:
A: Die Textgröße wird so gewählt, daß es in allen Maßstäben ein halbwegs lesbares Bild ergibt. Z.B. min. 2.5 für Plots in 1:100 und 1:200. Allerdings ist das nicht immer was für schwache Augen oder Schnelldruck in niedriger Auflösung.

B: Die Bemaßung wird redundant auf 2 Layern gepflegt. Ist zwar aufwendiger, aber dafür korrekter. Und verglichen mit der Pflege von 2 Projektdateien deutlich schneller. Ausgefiltet wird es dann über Layergruppen/Navigatoransichten/Publisher. Natürlich geht das nur zu einem bestimmten Maßstabsunterschied und kann keinen Nutzen aus dem maßstabsabhängigen Verhalten einiger Objekte ziehen.

In beiden Fällen bedarf es etwas Übung mit den Stifteinstellungen, damit am Ende nicht alles in Haarlinie oder in extrafett rauskommt. Hier hat sich eine Mischung aus Skalierung in Plotmaker und im Druckertreiber bewährt.

Wir bevorzugen den Plot über PMK und Plotmaker, da nur so das Layout optimiert werden kann. Wir bestimmen dazu bereits in AC mittels Objekten den Planausschnitt und den Planstempel. In PM wird es dann nur noch ausgerichtet.
Außerdem gibt es so ein paar Spezialfälle, in denen die nicht genutzten Elemente auf Hilfslayern die Darstellung beeinträchtigen (Verschneidungen mit nicht sichtbaren Elementen).

Fazit: Wir pflegen zumindest bis zur Werkplanung alles in EINER Projektdatei. Vom Vermesserplan, Flurkarte, Lageplan, Entwässerungsplan, Grundriss, Übersichtsplänen etc. bis zum Schnitt. M 1:100 bis 1:100/1:50. Dateigröße ca. 7Mb für DH und ca. 20Mb für Wohnanlage mit 50 WE) Eingabemaßstab ist i.d.R: 1:100, manchml auch 1:50. Das machen wir schon seit einiger Zeit so und es hat sich bewährt.

[ 22. April 2003, 15:37: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]