Meiner Meinung nach hängen Durchbrüche und Schlitze nicht nur an der Gebäudegeometrie, sondern auch an den Leitungen. Wenn wir als Artchitekten diese "Bauangaben" wie es bei uns heisst - einseitg ändern, muss dann auch der Leitungsplan "mit gehen" Insoferne sollten - wie es im Mep-modeller schon ansatzweise stattfindet - die Bauangabe zwar geometrisch in der Wand sitzen, aber auch geometrisch mit den Leitungen verbunden sein. Ändere ich das Eine - muss auch das andere "mitlaufen" - was derzeit noch nicht der Fall ist.
Was schon geht - die Kollisionswarnung im Mep-modeller. Allerdings muss ich noch die Bauangaben dann manuell nachführen.
Besser wäre es - wenn man bei Durchbrüchen für jede Kategorie Leitung einen Randabstand eingeben könnte, um den dann der Durchbruch automatisch größer um die Leitung eingebaut wird.
Ich fände es also sinnvoll, wenn die Leitungen als "Morph-Körper" durchs Gebäude ziehen und wenn sie eine Wand oder Decke schneiden, wird automatisch in den Grundrissen - Schnitten und Ansichten das jeweilige Symbol hinzugefügt und bemasst.
Wenn ich diese Symbole ändere - dann muss der Leitungs-
Morph-Körper mit geändert werden - und umgekehrt.
Also keine Fenster als Bauangaben?
Vielleicht doch - denn auch Schlitze ändern den U-Wert und den Schalldurchgang und sollten eben so im Wärmebedarf mitberechnet werden - wie sie eben sind.
Die Änderung der Darstellung der jetzt vorhandenen Objekte zur Darstellung der Bauangaben sollten aber - unabhängig davon - wirklich so geändert werden, dass immer die Kernschichten betroffen sind - nicht die Bekleidungen.
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