Eigenes GDL-Objekt - Dateigröße riesig

[szab]

Hallo Forum,

kennt jemand auch das Phänomen,
dass beim speichern eines eigenen
3D-GDL-Objektes (z.B. mit dem
Deckenwerkzeug) die Dateigröße
des Objektes stark variieren kann?

Ich habe über die übliche Methode
mit 3D-Fenster/Ansicht von der Seite,
Interne Engine etc. ein Objekt mit
beim 1.ten mal von ca.
31 MB (!!)
beim 2.ten mal von ca.
350 kb (!!! -> so hätte ich es gerne)
und beim 3.ten mal von dann wieder
15,5 MB (!!!!)

Ich habe das Objekt auch schon mehrmals
aus der Bib (intern wie extern) gelöscht.
Ich lande ab dem letzten mal immer
wieder bei den 15,5 MB.

Wie kann das sein?
Ich arbeite derzeit in einem Teamprojekt
mit AC 14 / 4044.

Weiss jemand evtl. eine Lösung oder
Antwort für diesen Effekt?


Gruss
Sab

[szab]

Hallo Forum,

denke ich habe es selbst herausgefunden.
Es gibt Unterschiede wenn ich beim Sichern
des Objektes unter "Optionen" entweder
"3D-GDL-Text" oder "nicht editierbares
Binärformat" wähle.

Bei letzterem wird die Dateigröße, warum
auch immer, exorbitant hoch....!?

[Anonymous]

Im ersten Fall wird der Quelltext (Programmcode) erzeugt. Beim 2. Nur das Ergebnis.

[szab]

Hallo Ove,

aber aus welchem Grund dann
das GDL-Element einmal sich so
sehr von der Größe her unterscheidet
weißt Du nicht zu zufällig...?

Gruss Szab

[Anonymous]

Das eine ist Quellcode. Dieser ist reiner Text in Form von Befehlszeilen. Das andere ist Binärcode, der aus reinen Koordinaten und Verbindungsvorschriften das graphische Element beschreibt.
Schau dir einfach mal die Skripte der beiden Varianten an.

Man könnte es vielleicht damit erklären, dass es ein unendlich großer Aufwand ist einem Handwerker zu erklären, wo, wie, womit und wann ein Nagel in die Wand zu schlagen ist (Quellcode). Tatsächlich ist aber nur relevant, dass da am Ende ein ordinärer Nagel in der Wand ist.(Binärcode)

[szab]

Danke für die Erklärung Ove

Gruss
Sab