normalerweise macht man das mittels mehrschichtigen bauteilen (wände, decken), passt in grundriss und schnitt; im 3d sind die schichten (da ohnehin hinter irgendeiner oberfläche versteckt) aber nicht zu sehen.
falls du dir aber dein modell mit objekten zusammenbaust (etwa eine stahlkonstruktion), kannst du natürlich einfach auch decken oder wandstücke dafür verwenden.
dazu dann eine passende schraffur und oberflächenmaterial verwenden.
hi, ich hab´s ja gewußt..... da wollte ich so´n richtig geiles 3d-schnitt-modell für meinen flotten stahlba kreiren und nu muß ich auch noch die wärmedämmung selber basteln.meinst du nicht auch,daß das eigentlich in die gdl-wunschliste gehören sollte? :dozey:
für so 'ne schnittisometrie oder schnittperspektive könnte das schon sinn machen, sofern du sowas wie schlangenlinienartig in hohlräume hineingewelltes papier sehen willst 😉 in realität ist das ja letztendlich auch irgendein klotz mit irgendeiner oberfläche. aber für anschauliche illustrationen (v.a. wenns eine liniendarstellung wird und kein rendering) kann es schonn sinnvoll sein. schreib es doch einfach mal in die wunschliste :winken: