BIM-Server auch für Linux-Server

[torben_wadlinger]

Ich wünsche mir, dass der BIM-Server auch unter einem Linux-Server (Debian) läuft. Da nicht wenige Kunden von uns einen solchen Linux-Server als Fileserver, Mailserver etc. einsetzen, wäre der Kauf und Betrieb eines zusätzlichen Servers schon eine gewisse finanzielle Belastung, zumal dann natürlich weitere Kosten für Wartung anfallen würden (insbesondere wenn der BIM-Server Windows-basiert ist).

Eine Linux-Lösung würde viele Probleme (zumindest für uns) erst garnicht entstehen lassen. Da Codemeter auch für Linux/Debian zur Verfügung steht, ist auch die Dongle-Frage kein echtes Hindernis.

Bitte!!!!!!!

Torben

[Anonymous]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Hier wäre eine Anbindung an die bestehende Benutzerverwaltung von Vorteil gewesen. Gerade das dies nicht der Fall ist, ist sehr gut.
So können auch kleinere Büros die keinen Domain-Server im Netz laufen haben den BIM-Server einfach nutzen. Außerdem würde es auch die Einbindung externer Bearbeiter erschweren, wenn der Admin den z.B. Lüftungsplaner zuerst in die Domain einbinden muss bevor der seine Kanäle zeichnen kann.

liebe Grüße,

Klaus

[Frank Beister]

So kenne ich das auch von anderen Anwendungen AVA, HOAI, Projektverwaltung, dass diese nicht auf die Benutzerverwaltung des Servers zurückgreifen, sondern eigene haben.

Hat mal jemand versucht den BIM-Server unter Wine zu installieren? Da gibt es sicher keinen Support von GS dazu, würde aber das Einrichten einer VM ersparen.

[torben_wadlinger]

Aus aktuellem Anlass mal wieder nach oben. Es nervt extra ein Windows mit Virenscanner etc. oder sogar ein OS X nur als BIM-Server zu betreiben. Ich würde so gerne ein Linux in einer VM betreiben und darauf den BIM -Server laufen lassen. Keine Viren, keine Extrakosten, schnell, billig, sauber.

Bitte GS! Ihr seid so toll. BIM-Server für Linux. Wäre in der Branche der Hammer!

Torben

[PPS-architekten]

Ich unterstütze diesen Vorschlag!

Gerade auch weil das Betreiben eines Servers unter Linux nun wirklich kein exotischer Vorfall ist.

Unser Datenserver, neu eingerichtet bevor das neue Teamwork rauskam, läuft wunderbar mit Linux. Nun müssen wir ein virtuelles XP parallel laufen lassen.

Inklusive der Probleme der USB-Dongel im Netz und der Resourcenverschwendung für das mitlaufende XP.

[JensDD]

überlegt doch mal kurz welcher Aufwand das wäre! Wiviele Linux-Distributionen gibt es? Macht man ein, sagt der andere warum die? Unzählige binarys die gepflegt werden wollen. Für jeweils wieviel User pro Version?

viele Grüße

Jens

[torben_wadlinger]

Ja, Jens, wie viele Linux-Distributionen gibt es denn? Im Grunde zwei relevante: Debian und Suse. Und da der Server scheinbar in großen Teilen Java-basiert ist, ist der Portierungsaufwand auch nicht so riesig.

Torben